Festnahme eines Demonstranten nach Tötung von Farbigen durch die Polizei (Bild Reuters)
Andere Länder - andere Sitten?

USA - In den USA werden Farbige häufig von weißen Polizisten umgebracht. Oft geht anschließend die farbige Community auf die Straße und beklagt lautstark den Rassismus, der ihrer Meinung nach hier sichtbar wird.

In Deutschland wird ein Einheimischer von Zuwanderern umgebracht. Danach geht die einheimische Community auf die Straße und beklagt lautstark die Feindseligkeit und Gewalt, die von Teilen der Zuwanderer ausgeht, auch gegen Frauen.

Aber der Mord wird in Deutschland nebensächlich behandelt. Dagegen wird über eine mögliche rassistische Einstellung der Demonstranten diskutiert, als gäbe es dafür einen Preis zu gewinnen. So kann man Leute auch ein zweites Mal umbringen. (rb/MF)

Samy Deluxe bei seinem Auftritt im Tanzbrunnen. Foto Benjamin Horn

Taschenspieler am Tanzbrunnen

Deutz - Nach dem Eröffnungskonzert des c/o pop Festivals kam es zum Chaos bei der Taschenausgabe. Alle Besucher mit großen Taschen oder Rucksäcken mussten diese abgeben und erhielten dafür eine Garderobennummer.

Aber die Mitarbeiter an der Garderobe hatten die Taschen zwar mit Nummern versehen, diese aber offensichtlich nicht in der entsprechenden Reihenfolge abgelegt. Somit musste unter hunderten Taschen die gewünschte gesucht werden.

Auch eine Stunde nach Konzertende standen die Besucher wartend vor den Pavillons. Die Polizei rückte an und unterstützte die Sicherheitskräfte. Schließlich wurden die Nummern der Taschen per Megafon ausgerufen. (Kölnische Rundschau)

Auf dem alten Kalker Friedhof wird aufgeräumt. (Bild Norbert Ramme)
Neues vom alten Friedhof

Kalk - Sturm Friederike hatte auch auf dem Gelände des alten, nicht mehr genutzten, Kalker Friedhofs an der Kapellenstraße einige Bäume entwurzelt und umgestürzt. Inzwischen wurden die Schäden weitgehend beseitigt.

Die zerlegten Baumreste werden zum Ostfriedhof in Dellbrück abtransportiert, wo sie gehäckselt und an die holzverarbeitende Industrie gehen. Die Rodungsarbeiten haben nichts mit der beschlossenen Neugestaltung des Geländes zu tun.

Diese sieht vor, künftig zwei getrennte Areale in der historischen Parkanlage anzulegen: Einen Bereich für Senioren, Jogger und Familien und auf der anderen Seite Hundebesitzer und freien Auslauf für ihre leinenlosen Vierbeiner. (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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