Das Bild stammt aus 2003 und war betitelt mit: "Das paßt noch, aber warte, bis der Bus kommt." (rb/mfg)
Unfall mit Radfahrer
Mülheim - Am Montag, den 22.09. gegen 13 Uhr, kollidierte auf der Bergisch Gladbacher Straße ein Linienbus mit dem vorausfahrenden 45-Jährigen. Der Radfahrer gab an, er war mittig auf der Fahrbahn Richtung Mülheim unterwegs. Vor der Einmündung Zehntstraße habe er Handzeichen zum Abbbiegen gegeben.

Der Busfahrer gab an, der Radfahrer sei äußerst rechts gefahren. Als er zum Überholen ansetzte, sei der Radfahrer ohne vorherige Ankündigung an die Mittellinie gefahren. Trotz einer Notbremsung habe er die Kollision nicht vermeiden können.

Kommentar: Dieses Stück Bergisch Gladbacher Strasse ist für Radfahrer gefährlich. Die Mülheimer Fahrrad Gruppe beklagt das seit langem. Die Straße wird durch Falschparker unnötig verengt. Überholen wird zum riskanten Manöver. Die Verkehrsüberwachung muss das Falschparken zwischen Holweider und Carlswerkstrasse rigoros unterbinden. (rb/MF)

Das Bild stammt aus 2003 und war betitelt mit: "Das paßt noch, aber warte, bis der Bus kommt." (rb/mfg)
Überwiegend friedlich
Mülheim - Die Proteste gegen den Anti-Islamisierungs-Kongress verliefen in Mülheim friedlich. Das hat der WDR auch für die Kundgebung in der City festgestellt: „Die Proteste gegen das Treffen von Rechtsradikalen sind überwiegend friedlich verlaufen ..  (WDR, 22.09.08)

Die Kölner Polizei bewertet das nüchterner:  „Wie berichtet, sind bei den am Samstagabend (21.09.) im Zusammenhang mit Gewalttaten durchgeführten Freiheitsentziehungen über 400 Personen in die Gefangenensammelstelle eingeliefert worden: 135 Ingewahrsam- Nahmen, 269 Festnahmen, darunter 3 Kinder und 72 Jugendliche.

Kommentar: Köln hat sich quer gestellt und viel Beifall bekommen. Zu Recht? Liest man die Zeitungs- und Polizeiberichte, sind Gewalttaten und Inhaftierungen ausschließlich den Anti-Faschisten zuzuordnen. Auch „Gefangenen-Sammellager“ hört sich eher nach Krieg als einer friedlichen Demonstration an. Da sei stolz drauf, wer möchte. (rb/MF)
Das Bild stammt aus 2003 und war betitelt mit: "Das paßt noch, aber warte, bis der Bus kommt." (rb/mfg)
Islamische Jugendarbeit überprüft
Buchheim - Der von der Polizei als antidemokratisch und antijüdisch eingestufte "Verband der islamischen Kulturzentren" lässt seine Jugendarbeit wissenschaftlich überprüfen. Diese Studie solle für Transparenz, hieß es aus der Verbandszentrale. (WDR, 22.09.08)

Kommentar: Die Villa Hahnenburg Ecke Acker- und Bergisch-Gladbacher Straße wird seit einigen Jahren von muslimischen Organisationen als Versammlungs - und Bethaus genutzt. Aktueller Hausherr ist der VIKZ (Verband islamischer Kulturzentren) mit Sitz in Köln.

Der Verband wird wegen seiner erzkonservativen Einstellungen und Erziehungsmethoden als problematisch angesehen. Trotzdem hat er eine faire Überprüfung verdient. Wenn sich aber der Verband von eigenen Gutachtern untersuchen läßt, ist das Ergebnis vorhersehbar. (rb/MF)
Das Bild stammt aus 2003 und war betitelt mit: "Das paßt noch, aber warte, bis der Bus kommt." (rb/mfg)
Neue Regeln für Schrotträder
Mülheim - (rb) Probleme mit Schrottfahrrädern im öffentlichen Strassenland lagen oft an der verzwickten Zuständigkeit, die der Bürger kaum durchschauen konnte und mit der sich die Verwaltung gelegentlich selbst ausbremste. Dieser Dienst wurde von der Stadt neu geordnet und ist jetzt vor Ort in den jeweiligen Bürgerämtern angesiedelt. Das heißt für den Stadtbezirk Mülheim:

"Seit April sind die jeweiligen Bürgerämter für die Fahrradwracks zuständig. Wenn Sie also ein Fahrrad melden wollen, was schon länger nicht mehr bewegt wurde, wenden Sie sich bitte an das zuständige Bürgeramt.

Für den Stadtbezirk Mülheim sind zuständig Herr Kriesten für die Stadtteile Höhenhaus, Holweide und Dellbrück, Tel.: 221-99466, Herr Landwehr für die Stadtteile Stammheim, Flittard und Dünnwald, Tel.: 221-99466 und Herr Büscher für die Stadtteile Buchheim, Buchforst und Mülheim, Tel.: 221-99415. (Stadt Köln)”
Das Bild stammt aus 2003 und war betitelt mit: "Das paßt noch, aber warte, bis der Bus kommt." (rb/mfg)
Stiftung LebenMülheim im Netz
Mülheim - Was lange währt, wird endlich gut: Die Stiftung LebenMülheim ist endlich aus dem medialen Schatten herausgetreten, was das Internet angeht. Nach längerer Vorbereitungszeit können die Mülheimer Bürger jetzt auf der Internetseite der Stiftung nachlesen, wie sie das kulturelle Leben in Mülheim fördert.

Die drei wichtigsten Projekte der Stiftung sind zur Zeit der Betrieb des Rheinquell-Brunnens Keupstraße Ecke Dünnwalder Straße, die Unterstützung des Jugendkunstfestivals Mülheim und das Landschafts-Projekt Strunder Bach.

Über die Entstehung der Stiftung "Leben Mülheim" können Sie auch diverse Veröffentlichungen auf der Seite Mülheimer Freiheit nachlesen. Geben Sie auf der Startseite in der Suche-Box einfach den Begriff LebenMülheim ein. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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