BRD - Ikea will gebrauchte Möbel zurückkaufen. In fünf Pilothäusern können Kunden ihre Ikea-Möbel anbieten. Bezahlt werde per Warengutschein, zuvor könne per Internet ein unverbindlicher Angebotspreis ermittelt werden.
Der Möbelhändler preist die „Zweite Chance“ als Beitrag zum nachhaltigen Konsum. Ikea will nur Waren im „einwandfreien bis guten Zustand“ annehmen. Die Produkte werden in der Fundgrube der Märkte ohne Aufschlag angeboten. (EXPRESS)
Kommentar: IKEA sollte sich dem fairen Handel verpflichten, damit wäre Mensch und Umwelt geholfen. Aber für die eigenen billigst produzierten Waren einen Second-Hand-Markt aufzumachen, ist überflüssig. Dafür gibt es längst E-Bay und andere Märkte. (rb/MF)