Wer für Erdogan ist, ist gegen die Demokratie. (Bild I.ytinmg.com)
Türkischer Regierungsterror

Türkei - Nach den Wahlen werden in der Türkei wieder mehr als 18 000 Staatsbedienstete per Notstandsdekret entlassen. Darunter sind tausende Polizisten, Armeeangehörige, Lehrer und Universitätsmitarbeiter. (KStA)

Kommentar: Stellen Sie sich vor: Sie sind Lehrer, haben zwei kleine Kinder und gerade ein Haus gekauft. Da bekommen Sie ansatzlos die Kündigung. Einziger Grund ist ihre falsche Parteimitgliedschaft. Und was falsch ist, bestimmt die Regierung.

Sie können sich nicht dagegen wehren, bekommen kein Arbeitslosengeld und stürzen in den sozialen Abgrund, ihre Familie gleich mit. Dass Erdogan mit dieser Politik in Deutschland auch noch gewählt werden darf, stellt uns ein Armutszeugnis aus. (rb/MF)

Kommentar von Adolf am 09.07.2018

Deutschland arbeitet sich lieber an Özil und Gündogan ab, als am Erdogangster. Die beiden sind als gescheiterte Weltmeister auch leichter zu treffen. Aber Erdogan wurde schließlich "demokratisch" gewählt, da machen wir einen Diener. Ja, Angela, du darfst auch einen Knicks machen, wenn deine Knie das noch zulassen ..

Grafik Mülheimer Freiheit

In eigener Sache

Mülheim - Liebe Leser, wir haben die Darstellung unserer Nachrichten und Termine überarbeitet. Beide Kapitel haben jetzt die gleiche grafische Gestaltung, wir finden das lebendiger und klarer für den Betrachter.

Auch inhaltlich hat sich etwas getan: In den Nachrichten sind keine Termine mehr, da war in der Vergangenheit in den Nachrichten und Veranstaltungen vieles doppelt. Daran ist zwar niemand gestorben, aber doppelte Arbeit muss ja nicht sein.

Etwas Verlust gibt es auch: Bei den Veranstaltungen setzen wir verstärkt auf Highlights und reduzieren die regelmäßigen Termine. Wir glauben aber, dass das die Seite interessanter macht. Ihre Redaktion Mülheimer Freiheit. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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