Claudia Roth (Bild Harald Bischoff, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Ein Volk, ein Führer?

BRD - Zum jüngsten Wahlsieg von Erdogan nahm die Grünen-Politikerin Claudia Roth Stellung und sagte: "Die Türkei ist nicht Erdogan, Erdogan ist nicht die Türkei." Dazu fällt uns ein Beispiel ein:

Der Fahrer eines Reisebusses lenkt absichtlich in den Gegenverkehr. Niemand würde den Fahrgästen die Schuld am Unfall geben, schließlich hatte nur der Fahrer die Gewalt über das Lenkrad und die Fahrgäste waren seine Ladung.

Frau Roth hätte auch sagen können: "Deutschland ist nicht Hitler und Hitler ist nicht Deutschland." Beide Aussagen stimmen, aber besagen nichts. Pauschale Be-Schuldigungen treffen nie zu, pauschale Ent-Schuldigungen aber auch nicht .. (rb/MF)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Fahrerflucht als Normalfall

Kalk - Nach einem Zusammenstoß mit einem Pkw stürzte am Mittwoch, den 27. Juni 2018 eine Radfahrerin (22) und verletzte sich. Ohne sich um die Frau zu kümmern, flüchtete der Fahrer vom Unfallort. (Polizei Köln)

Nippes - Bei einem Verkehrsunfall erfasste am Dienstag, den 26. Juni 2018 ein Auto einen Fahrradfahrer (32) und verletzte ihn schwer. Ohne sich um den Verletzten zu kümmern, flüchtete der Mazdafahrer von der Unfallstelle. (Polizei)

Nippes - Bei einem Verkehrsunfall am Dienstag, den 26. Juli 2018 erfasste ein Auto ein Schulkind (11) und verletzte es schwer. Ohne sich um den Jungen zu kümmern, stieg der 30-35 Jahre alte Fahrer in seinen roten Kleinwagen und flüchtete. (Polizei)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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