Grafik Stadt Köln
Neues Amt für Integration und Vielfalt

Köln - OB Reker möchte noch in diesem Jahr ein Amt für Integration und Vielfalt einrichten. Köln ist seit Jahrhunderten eine Einwanderungsstadt für Menschen aus vielen Ländern, die aus verschiedenen Gründen nach Köln kommen.

Köln ist als bunte und tolerante Stadt in Deutschland bekannt. Fast jeder dritte Einwohner in Köln verfügen bereits heute über einen Migrationshintergrund; etwa ein Prozent leben derzeit als Geflüchtete in städtischen Unterkünften.

Zudem ist Köln in den vergangenen Jahrzehnten zu einer lebendigen Stadt für Bürger mit vielseitiger sexueller Orientierung in Europa gewachsen. Inklusion ist ein wichtiger Bestandteil des städtischen Standards. (Stadt Köln)

Kommentar von Phlegma am 14.06.2018

Der Kölner nennt seine Gleichgültigkeit "Toleranz" und seine Unterwürfigkeit "weltoffen". Das ist, als ob ein kettenrauchender Liebhaber seine Kurzatmigkeit mit Leidenschaft erklärt ..

Kommentar von Nachtwaechter am 14.06.2018

Schwafelprojekte wie dieses sind sehr beliebt in Köln. Man kann ihren Erfolg nicht messen und sich ungestört mit Selbstlob überschütten. Projekte, die man messen kann, wie Opernsanierung oder Hubschrauberlandeplatz, geben eher die Verfassung dieser Stadt wieder ..

Grafik schaelpic fotokunstbar
Film ist Rhytmus

Mülheim - Am Experimentalfilmabend am 15. Juni 2018 zeigen wir in der Kölner schaelpic photokunstbar Filme von Man Ray, Len Lye, Viking Eggeling, Hans Richter und Anna C. Wagner im Rahmen der Ausstellung »Fotoscultura / Lichtungen« von Klaus Küster.

Die schaelpic photokunstbar ist ein Projektraum für künstlerische Fotografie im Medienviertel Schanzenstraße. Getragen wird die schaelpic photokunstbar vom Atelier für Mediengestaltung, einer Fachagentur für Kultur- und Wissenschaftskommunikation.

Experimentalfilmabend mit Finissage der Ausstellung „Fotoscultura / Lichtungen“ am Freitag, 15. Juni 2018, um 19.30 Uhr in der schaelpic photokunstbar, Schanzenstraße 27, 51063 Köln Köln-Mülheim. (schaelpic photokunstbar)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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