Links der Präsidentendarsteller, rechts die Comicfigur Jolly Jumper aus Lucky Luke: Einer von beiden verfügt über Intelligenz und Humor .. (Montage rb/MF)
USA = Unterste Schublade Amerika

Kanada - Der Gipfel in Kanada ist zu Ende, da holt Donald Trump den Hammer raus. Alle Delegationen sind längst abgereist, da platzt dem Präsidenten in der Air Force One der Kragen.

In zwei Tweets gibt Trump dem G7-Gastgeber die Schuld, Kanadas Premier Trudeau. Ein falsches Statement habe der nach dem Gipfel abgegeben, nachdem er sich zuvor bescheiden und demütig gegeben habe. Unehrenhaft sei das und schwach, poltert Trump. (T-Online)

Kommentar: Hätte Trump wirkliche Stärke, er müsste nicht so laut wiehern. Wir sollten die USA einfach in Ruhe lassen und uns dem europäischen Nachbarn Russland zuwenden. Verglichen mit dem Politflegel Trump ist Putin ein rationaler, höflicher Zeitgenosse. (rb/MF)

Kommentar von Geburtstagskind am 11.06.2018

Ich kenne diese Typen: Die kommen als letzte auf die Party, führen sofort das große Wort, saufen und fressen alles weg, gehen als erste wieder und reden anschließend schlecht über die Feier. Solche Affen lädt man einfach nicht mehr ein, so einfach ist das ..

Müll-Idylle auf der Vincenzstraße .. (rb/MF)

Möbel in Müllheim

Mülheim - Ja, Fußgänger kommen gerade noch an der Wohnlandschaft auf dem Gehweg vorbei, die ein unsensibler Zeitgenosse dort abgestellt hat. Und ja, es ist Sonntag vormittag und die Müllabfuhr kommt heute nicht vorbei.

Spontan kommen einem die Worte "Denkst Du schon oder müllst du noch?" in den Sinn. Aber vielleicht ist der ehemalige Möbelbesitzer auch gar nicht schuld, sondern die verkorkste Herstellungs- und Verkaufspolitik der Möbelhersteller?

Oder haben Sie in der letzten Zeit Möbelwerbung gehört, die nicht mit Riesenrabatten arbeitet? Möbel sind zu billig und werden deshalb auch bedenkenlos weggeworfen. "Costa fast gar nichts" und nach Gebrauch einfach auf den Gehweg stellen .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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