Köln - Die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) arbeitet eher im Verborgen, das will ihr neuer Vorstandssprecher Uwe Wedig ändern. Im Redaktionsgespräch im Rundschau-Haus sprach er auch über den möglichen Wasserbus für Köln:
"Wir sind in die Gespräche, ob ein Wasserbus Sinn macht, eingebunden. Wir können das Projekt gerne umsetzen, aber irgendjemand muss es bezahlen und das kann nicht die HGK sein. In Rotterdam beispielsweise gibt es einen Wasserbus.
Die Lösung dort ist todschick, aber ein Katamaran kostet schon 4 Mio. Und ein Fahrzeug alleine reicht nicht, sie brauchen mehrere. Und dann braucht man noch Haltestellen, eine Infrastruktur und Anbindung ans Netz der KVB. (Kölnische Rundschau)