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Köln - Berufspendler Daniel Lunau kann einem Streik bei den Verkehrs-Betrieben gelassen entgegen sehen. Er arbeitet für die Bezirksregierung und erledigt seinen Job tageweise von Zuhause aus.
Eine Woche sitzt er montags, mittwochs und Freitag in seinem privaten Arbeitszimmer, in der anderen am Dienstag und am Donnerstag, im Wechsel mit einem Kollegen. Die beiden teilen sich einen Schreibtisch.
Der Arbeitgeber stellt ihnen ein Notebook. Das Home-Office muss in einem abschließbaren Raum untergebracht sein, Schreibtisch, Stuhl und Beleuchtung müssen arbeitsmedizinischen Anforderungen genügen. (KStA)
Manche sagen: Der Nachteil beim Home-Office sind die fehlenden Sozialkontakte zu den Kollegen. Prust, brüll, wieher .. Die kennen meine Kollegen nicht. Für DEN Umgang müsste es noch ein Gehalt als Schmerzensgeld dazu geben ..