Auf der Rennbaumstraße in Opladen wäre Platz für die benötigte Busspur. Die parkenden Autos müssten dafür weichen. Foto Ralf Krieger
Bus fahren oder Auto parken?

Leverkusen - Es könnte bald mehr Busspuren geben, auf denen die Linienbusse am Stau vorbei fahren können. Die CDU-Fraktion im Stadtrat stellte im April 2018 einen Antrag, die Stadtverwaltung solle das prüfen.

Welche vorhandenen Busspuren können ausgebaut oder verlängert werden? Das prominenteste Beispiel ist die Burscheider Straße mit dem allmorgendlichen Stau in Richtung Opladen, der bereits in Bergisch Neukirchen beginnt.

Noch stehen die Busse, in denen Pendler in Opladen auf die Bahn umsteigen wollen, mit im Stau und nicht wenige verpassen ihren Anschlusszug. Durch eine separate Busspur könnte das besser werden, dafür entfallen Parkplätze. (KStA)

Kommentar von Biker am 07.04.2018

Unsere Autos werden im Durchschnitt zwei Stunden am Tag bewegt und meist sitzt nur einer drin. Ansonsten stehen die Fahrzeuge in der Gegend herum. Ein Linienbus kann 100 Leute auf einmal befördern und ist den ganzen Tag auf Achse. Dem Bus den Vorzug zu geben, ist so vernünftig, dass sich Städte wie Köln wohl mit Händen und Füßen dagegen sträuben werden ..

Bild Stadtentwässerungsbetriebe Köln
Neuer Rheintunnel

Köln - Teile des Kölner Kanalnetzes sind alt und entsprechen nicht mehr den technischen Anforderungen des 21. Jahrhunderts. Außerdem wächst Köln. Bis 2040 wird ein Anstieg auf 1,15 Millionen Einwohner erwartet.

Die StEB Köln investieren 60 Millionen Euro, um mit einem neuen Rheindüker die Abwasserentsorgung in Köln zukunftsfähig zu machen. Dabei sind diese Fragen für die Öffentlichkeit interessant: Warum ist der Bau notwendig?

Wann startet er, wie lange dauert es? Wo und mit welchem technischen Verfahren wird der Rhein untertunnelt? Dazu nehmen Vorstand und Projektleiter der StEB am Donnerstag, den 02. Mai 2019 auf einer Pressekonferenz Stellung. (StEB)

Man kennt sich: Auf dem Weg zur Arbeit hat der Mülheimer Hausarzt Dr. Stefan Streit immer noch Zeit für einen kleinen Plausch mit dem freundlichen Nachbarn. Foto Antonia Streit
Hausarztmangel - eine reale Gefahr

Mülheim - Der Hausarzt ist die erste Anlaufstelle, wenn der Mensch sich krank fühlt. Wohl dem, der einen Hausarzt in der Nähe findet und über Jahre ein Vertrauensverhältnis zu ihm aufgebaute. Laut Statistik gibt es in Köln weder einen Hausarzt- noch einen Facharzt-Mangel.

Aber einige Stadtteile sind besser versorgt als andere. Die „anderen“ sind die sozialen Brennpunkte mit wenigen bis gar keinen Privatpatienten. Auch der Allgemeinmediziner Dr. Stefan Streit, der mit seiner Frau, einer Internistin, in Mülheim seit 14 Jahren als Hausarzt-Team tätig ist, weiß von Engpässen.

Je mehr Mediziner ihre Praxen aus Altersgründen schließen oder in andere Stadtteile verlegen, desto häufiger führt das zukünftig zu Engpässen. Die noch praktizierenden Hausärzte werden alt und junge Nachfolger nicht in Sicht. „Die Gefahr, dass es zu einem Hausarzt-Kollaps kommt, ist real“, urteilt Streit. (KStA)

Die Hörspiel-Nacht war stets einer der Publikumsmagneten des Morsbroicher Sommers. Ob das Open Air-Festival dieses Jahr stattfinden kann, ist noch ungewiss. Foto Bettina Willumat
Morsbroicher Sommer - wie geht's weiter?

Leverkusen - Im Rahmen der Veranstaltung "Morsbroicher Sommer" war 2018 Klaus Doldinger und seine Band Passport im Schlosspark zu hören. Die Musik von Klaus Doldinger und seine Band sind legendär.

Er schrieb die Soundtracks zu der TV-Serie „Tatort“ und zu dem Kinofilm „Das Boot“. 1971 gründete er die Gruppe Passport, der damals u.a. der junge Schlagzeuger Udo Lindenberg angehörte. Der durfte trommeln, aber nicht singen. Ach, waren das Zeiten ..

Die Stadt Leverkusen hat sich aus der Organisation des Morsbroicher Sommers zurückgezogen und das an den Verein Irlandfreunde Leverkusen übergeben. Der trat nun von der Aufgabe zurück und die Stadt Lev sucht nach Alternativen. (md/MF)

Bild KSW e.V.
Jeder-Hund-Rennen - von Corona ausgebremst ..

Köln - Am Pfingstmontag, den 01. Juni 2020, findet, wie jedes Jahr, das "Jeder-Hund-Rennen" des Köln-Solinger Windhund-Sportvereins statt. Das Vereinsgelände ist an der Stadtgrenze Köln's zu Hürth-Efferen.

Das ist südlich des Decksteiner Weihers: Man fährt die Berrenrather Straße stadtauswärts bis zur Beller Straße, biegt rechts ab und ist hinter dem Friedhof am Ziel. Der Verein verstaltet u.a. Hunderennen und Zuchtschauen.

Wenn Sie diese Ecke von Köln noch nicht kennen, finden Sie um die Ecke des Hundesportvereins auch den Decksteiner Weiher, der immer einen Spaziergang lohnt. Dann also viel Vergnügen! (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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