Wiener Platz, Wochenmarkt (rb/MF)
Kochaktion auf dem Wochenmarkt

Poll - Die Kochaktion "Mein Lieblingsgericht" geht in die zweite Runde. Nach dem spannenden Kochduell im Dezember in Rodenkirchen, dürfen nun zwei neue Kandidaten live ihr Lieblingsgericht kochen.

Am Freitag, 16.03.18, zeigen beide ab 10 Uhr auf dem Wochenmarkt in Poll mit Hilfe von André Karpinski, Chef der Kaiserschote Feinkost Catering GmbH, wie leicht man ein Ostergericht mit frischen Zutaten vom Wochenmarkt zubereiten kann. (Stadt Köln)

Kommentar: Wer den Wochenmarkt fördern möchte, fragt sich zuerst: Warum kommen die Leute überhaupt hierhin? a) Wegen der Qualität b) der Preise c) Waren, die sie sonst nicht bekommen oder d) wegen des Unterhaltungprogramms? (rb/MF)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Erneut Raser aus dem Verkehr gezogen

Mülheim - Am 12.03.18 lieferten sich vor den Augen ziviler Fahnder ein Mercedes- (25) und ein BMW-Fahrer (19) ein Rennen. Die Polizisten stellten beide Autos, einen Mercedes und einen BWM, und die Führerscheine sicher.

Gegen 22.30 Uhr kamen die beiden den zivilen Beamten auf dem Bergischen Ring in Höhe der Mülheimer Brücke mit hoher Geschwindigkeit und heulenden Motoren entgegen. Die Polizisten wendeten sofort und folgten ihnen Richtung Deutz.

Dabei wurden die beiden auch noch von einem Radarwagen geblitzt. Die Polizisten hielten die beiden Kölner an und beendeten das Kräftemessen. Die 'Rennfahrer' haben sich nun in einem Strafverfahren zu verantworten. (Polizei/as)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Vorsicht am Geldautomaten!

Köln - Nach einer Serie von Raubüberfällen an Geldautomaten warnt die Polizei vor den Tätern. Dabei waren in den vergangenen Wochen mehrfach Passanten beim Geldabheben angegangen und beraubt worden.

Seit Mitte Februar kam es auch am Wiener Platz und in Buchforst zu ähnlichen Vorfällen. Dabei bedrängten die Täter ihre Opfer an Geldautomaten. Dabei halten die Unbekannten Zettel vor, in anderen Fällen bespucken sie die Geschädigten.

In einigen Fällen schlugen oder traten die mutmaßlich osteuropäischen Täter auch ihre Opfer, sodass sich diese vom Geldautomaten abwendeten. Am 21. Februar wurde eine Tatverdächtige am Wiener Platz festgenommen. (Polizei)

Diese Lehrerin im Bundesstaat Utah übt schon mal das Schießen auf mögliche Amokläufer. Foto: AP/dpa

Massaker als Schulfach?

USA - Nach dem Massaker in einer Grundschule in Newtown setzt South Dakota als erster Bundesstaat auf mehr Waffen an den Schulen. Diese Strategie hatte die National Rifle Association vorgeschlagen.

Voraussetzung ist, dass die Schulwachen an einem Schießkurs teilnehmen, bevor sie sich mit der Flinte ins Klassenzimmer setzen. Der Bundesstaat Georgia erlaubt künftig in Kneipen, Kirchen und Colleges das Tragen von Schusswaffen. (EXPRESS)

Kommentar: Die USA bomben im Ausland auf jeden, der sich ihnen widersetzt. Auch zuhause schießen sie gerne um sich. In Hollywoodfilmen wird so selbstverständlich getötet, wie gefrühstückt. Selbstgerechtigkeit ist das Problem und Gewalt erzeugt Gewalt. Die EXPRESS-Meldung oben ist von 2013. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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