Bild: Fatih Camii-Gemeinde Krefeld
DiTib baut Moschee

Krefeld - Für die größte Moschee der Stadt erhält  die Krefelder DiTib Gemeinde Fatih Camii die Baugenehmigung. Baustart für das Großprojekt soll ab Frühjahr 2019 sein. Die Kosten belaufen sich auf fünf Millionen Euro.

Finanzieren will die Gemeinde die neue Moschee über Spenden. Die Moschee soll auf einem rund 2400 Quadratmeter großen Gelände an der Bahnstrecke am Deutschen Ring entstehen. Ein 38 Meter hohes Minarett soll die Kuppel überragen. (WDR)

Kommentar: Es ist die Regierung Erdogan, die über ihre Religionsbehörde Diyanet und deren Ableger DiTiB diese Moschee errichtet. Sie dient dazu, wie andere DiTiB-Moscheen auch, Demokratie abzubauen und eine islamische Ordnung zu errichten. (rb/MF) 

Kommentar von Jesses am 20.02.2018

Wenn es eine Botschaft gibt, die Christen glauben dürfen, dann die: Für Muslime gibt es kein richtiges Leben im falschen. Eine christliche Mehrheitsgesellschaft kann für sie nicht Heimat sein. Sie werden die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umbauen, vorerst mit demokratischen Mitteln. Sind sie am Ziel, wird die Demokratie abgeschafft, wie in der Türkei.

Implenia AG saniert Mülheimer Brücke

Köln - Die in Dietlikon in der Schweiz ansässige Implenia AG hat von der Stadt Köln den Auftrag zur Gesamtinstandsetzung der Mülheimer Brücke erhalten. Das Projektvolumen liegt bei 137 Mio Euro, bzw. rund 160 Mio Schweizer Franken.

Die Rheinbrücke aus dem Jahr 1951 besteht aus vier einzelnen Bauwerken, die Implenia teilweise neu bauen, teilweise von Grund auf in Stand setzen wird. Auf der Brücke verlaufen vier Fahrspuren für den Individualverkehr und die Gleistrassen des ÖPNV.

Zwei der vier Brückenbauwerke - die Deichbrücke sowie die Rampe am rechten Rheinufer - werden abgerissen und neu aufgebaut. Die Arbeiten sollen bis 2022 abgeschlossen sein. Während der gesamten Bauzeit wird der Verkehr aufrechterhalten. (Finanznachrichten)

Sogenanntes Geisterrad als Andenken an der Unfallstelle (rb/MF)
Aktionismus am Auenweg?

Mülheim - Die Bezirksvertretung Mülheim stimmt dem Vorhaben der Stadt zu, die bisher lediglich provisorische Anlage zur Geschwindigkeitsreduzierung auf dem Auenweg durch eine ständige Einrichtung zu ersetzen.

Bei einem illegalen Autorennen im April 2015 kam eine unbeteiligte Fahrrad-Fahrerin durch einen Unfall ums Leben. Um weitere Rennen zu verhindern, führte die Stadt Tempo 30 ein, verengte die Straße mit Warnbaken und montierte Schwellen auf der Fahrbahn. (KStA)

Kommentar: Das Pferd vom Schwanz her aufzäumen - in diesem Fall heißt das: Die ganzen Maßnahmen sind lediglich Straßenkosmetik, wenn das Gericht die Totraser auf Bewährung wieder freilässt .. (rb/MF)

Kreuzrittersymbolik an Panzern und Flugzeugen .. (Montage rb/MF)

Luftwaffe in der Biofalle

Jagel - Die Luftwaffen-Tornados auf dem Fliegerhorst Jagel dürfen nicht fliegen, weil dem Kerosin zu viel Biodiesel zugemischt war. Dies sei bei einer Routineüberprüfung aufgefallen, berichten die „Schleswiger-Nachrichten”.

Die Toleranzwerte seien minimal überschritten, erklärte Oberst Kristof Conrath vom Taktischen Luftwaffengeschwader 51 „Immelmann” der Zeitung. Es sei jetzt nun nicht so, dass dadurch die Flugzeuge vom Himmel fallen würden. (Kölnische Rundschau)

Kommentar: Die Bundeswehr hat's schwer: Geschosse aus Blei sind mit den Grünen nicht zu machen. Bei Kampfkleidung aus Bangladesch räuspern sich die Gewerkschaften. Und mit Kreuzen auf Fliegern und Panzern kriegen wir keine Muslime in die Armee .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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