Zwei sich ausschließende Grundgesetze .. (Montage rb/MF)
Angriffe auf Christen

BRD - Das Bundeskriminalamt hat vergangenes Jahr fast 100 Übergriffe auf Christen in Deutschland gezählt. Darunter seien ein mutmaßlicher Mord, neun Körperverletzungen und eine Brandstiftung.

In etwa einem Viertel der Fälle seien Kirchen oder christliche Symbole angegriffen worden. Mindestens 14 Übergriffe hätten sich zwischen Asylbewerbern und Flüchtlingen abgespielt. (T-Online)

Kommentar: Der Christenhass überrascht nicht. Mit der muslimischen Zuwanderung nimmt auch der Antisemitismus zu. Viele konservative Muslime betrachten die BRD als "Haus des Krieges", solange der Islam nicht Staatsreligion ist. (rb/MF)

Fotos Jan / EXPRESS

Planetendiebe unterwegs

Hürth - Selbst vor Jesus machen dreiste Metalldiebe keinen Halt: Wie die Polizei am Freitag mitteilte, haben Unbekannte die Kupferornamente von dem Kreuz an der St. Wendelinus-Kirchengemeinde in Hürth gestohlen.

Eine Mitarbeiterin des Pfarrbüros hatte festgestellt, dass die aus Kupfer gefertigte Sonne sowie der Mond fehlen. Der genaue Tatzeitraum ist bislang unklar, laut Polizei waren die Ornamente am 10. Januar noch vorhanden. (EXPRESS)

Kommentar: Wenn Sonne und Mond den weltumspannenden Herrschaftsanspruch des Christentums darstellen sollen, könnten auch Muslime die Symbole geklaut haben. Denn zumindest der Mond gehört eindeutig den Türken, naja, zumindest der halbe .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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