Köln - Köln bekommt als Logistikstandort eine immer größere Bedeutung. Der Industriedienstleister Paribas Real Estate sagt, dass der Kölner Logistikmarkt vergangenes Jahr sechs Prozent zugelegt habe. (RadioKöln)

Kommentar: Mit dem Begriff Logistik werden alle Prozesse zusammengefasst, die für die Organisation eines Unternehmens nötig sind. Der Bürger bekommt davon meist nur mit, was öffentlich spürbar in die Unternehmen herein und herausgeschafft wird.

Also Verkehr, manchmal mit der Bahn, häufiger mit LKW's. Aber keine Logistik ohne Verkehr und kein Verkehr über verstopfte Straßen und marode Brücken. Köln sollte über seine "steigende Bedeutung als Logistik-Standort" nicht allzu laut jubeln .. (rb/MF)

Köln - In der Innenstadt setzt die Stadt auf Zwischenlösungen für den Radverkehr. Statt Radwegen sollen große Fahrradsymbole Platz für die Radler schaffen. Auf der Vorgebirgstraße südlich des Ringes gibt es sie bereits.

Damit sollen Nutzungsansprüche kenntlich gemacht werden, heißt es in einer Mitteilung des Verkehrsamtes. So auch für einen größeren Abschnitt zwischen Hansaring und Rudolfplatz und kleinere Abschnitte am Barbarossaplatz

Auch am Ebertplatz sollen demnächst Piktogramme aufgebracht werden. Weitere Piktogramme sollen unter anderem auf der Nord-Süd-Fahrt kommen. Die Umsetzung der dauerhaften „Radverkehrsanlagen“ sei für die „nähere Zukunft“ geplant. (KStA, 04.11.18)

Wuppertal - Eine Bürgerinitiative will ein solidarisches ÖPNV-Ticket einführen: Alle Bürger zahlen einen monatlichen Beitrag und können dafür uneingeschränkt mit Bussen und Bahnen fahren.

Der sogenannte Mobilitätsbeitrag wäre laut Bürgerinitiative einkommensabhängig und würde zwischen zwölf und fünfzig Euro liegen. Jan Niko Kirschbaum ist Sprecher der Initiative. Er sieht Vorteile für alle Bürger:

„Wenn mehr Menschen mit Bus und Schwebebahn fahren, werden die Straßen leerer“, so das Argument des 33-Jährigen. Wenn dadurch die Luftbelastung sinke, würden möglicherweise auch Diesel-Fahrverbotszonen überflüssig. (WDR)

Mülheim - Am 06. April 2019 findet im Kölner Jugendpark wieder das "Ladies on Stage" - Festival statt, ein Konzert mit Mädchen- und jungen Frauenbands aus Köln und der näheren Umgebung.

Wenn ihr, Mädchen und junge Frauen im Alter von 14-27 Jahren, Interesse habt, bei Ladies on Stage unter professionellen Bedingungen aufzutreten, sendet bitte eine E-Mail an info@jugendpark.jugz.de. Bei Fragen stehen wir euch gerne zur Verfügung.

Dazu könnt ihr uns auch telefonisch von Montag bis Donnerstag von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr erreichen. Kölner Jugendpark, Sachsenbergstrasse (unter der Zoobrücke), 51063 Köln-Mülheim, Tel: 0221-811198-0. (Kölner Jugendpark)