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Zur alten Schiffsbrücke geschlossen

Mülheim - Traurig, aber wahr .. Bei der Blues-Session im November hat mir der Wirt Manni eröffnet, daß er am 14.12. die Kneipe "Zur alten Schiffsbrücke" aus gesundheitlichen Gründen schließen muss.

Es wird auch keinen Nachfolger geben. Nach über 10 erfolgreichen Jahren findet leider keine Blues-Session mehr statt. Allen Musikern, Fans und Gästen meinen herzlichen Dank! Blues´n´Gruß, Heijo, der Eifelbluesbassmann. (Facebook)

Kommentar: Auch wenn die Meldung schon etwas älter ist, haben vielleicht nicht alle davon gehört. Also Leute, die wie wir, keine eifrigen Kneipengänger sind. Schade, dass die Wirtsleute keinen Nachfolger fanden, aber die Gastronomie ist auch ein hartes Geschäft .. (rb/MF)

Französische Juden trauern in Tel Aviv um die Opfer des Terroranschlags in Paris. (Foto: AP)
Juden verlassen Frankreich

Frankreich - Immer mehr Juden verlassen Frankreich, meist mit dem Ziel Israel. Nicht erst seit der Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt am 07.01.15 mit vier Toten sind sich viele Juden im Land ihres Lebens nicht mehr sicher.

Die antsemitischen Übergriffe haben in den letzten Jahren ständig zugenommen. Die Süddeutsche Zeitung bemerkt dazu: "Es sind fast ausnahmslos Jugendliche oder junge Männer aus muslimischen Familien, die für die antisemitischen Übergriffe verantwortlich sind."

Kommentar: Es gibt eine Tendenz, Antisemitismus bevorzugt in der eigenen Bevölkerung zu erkennen. Bei Zuwanderern ist man vorsichtig, man will nicht in die Fremdenfeindlichkeitsfalle tappen. Wohin das führen kann, sieht man in Frankreich. (rb/MF)

 

Französische Juden trauern in Tel Aviv um die Opfer des Terroranschlags in Paris. (Foto: AP)

Radikale raus aus den Moscheen
BRD - Angesichts der Gefahren durch islamische Extremisten hat Grünen-Chef Özdemir gefordert, "radikale Prediger aus der Moschee zu werfen". Im ZDF appellierte er an islamische Gemeinden, sich um gefährdete Jugendliche zu kümmern. (T-Online)

Kommentar: Da hat Herr Özdemir recht. Wobei man sich fragt, warum die Moscheegemeinden nicht von selber Hassprediger rausschmeissen oder sie wegen Fremdenfeindlichkeit und Aufstachelung zum Rassenhass anzeigen.

Auch dass beispielsweise die Türkei darauf besteht, weiterhin nur im Land ausgebildete Imame nach Deutschland zu schicken, ist keine vertrauensbildende Maßnahme. (rb/MF)
Französische Juden trauern in Tel Aviv um die Opfer des Terroranschlags in Paris. (Foto: AP)
Volksfeste in Gefahr
Aachen - Der Deutsche Schaustellerbund (DSB) sieht kleinere Volksfeste in Gefahr. In den letzten 15 Jahren sei die Zahl der Volksfeste von 12 000 auf 10 000 zurückgegangen, teilte der Schaustellerbund mit. Betroffen seien vor allem kleine und mittlere Feste.

Die großen Volksfeste wie Oktoberfest oder Cranger Kirmes würden immer größer. Sie würden unterstützt von Gewerbetreibenden, Städten und Stadtmarketing. "Auch kleinere und mittlere Veranstaltungen müssen
gefördert werden", verlangte DSB-Präsident Ritter. (RK)

Kommentar:
Spielstätten wie Lanxess-Arena oder Rheinenergie-Stadion und Großevents wie Karneval und Kölner Lichter bewirbt eine Kommune gerne, da rollt halt der Rubel. Kleinere Spielorte wie Kulturbunker oder MüTZe werden zwar von der Stadt bezuschusst, aber im städtischen Veranstaltungskalender nicht mal erwähnt .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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