Sabine Kessler am Stadtteilzentrum Buchforst, Euler Straße 11. (Bild Uwe Schäfer)
Sabine Kessler im Ruhestand

Buchforst - Die Leiterin des Stadtteilzentrums Buchforst, Frau Kessler, ist uns als freundliche und kompetente Frau in Erinnerung. Man gewöhnt sich gerne und schnell an Mitmenschen, die Probleme lösen und nicht neue schaffen.

Aber auch für den engagiertesten Mitmenschen ist irgendwann Zeit für den Ruhestand. Bereits im Januar nächsten Jahres wird ihre Nachfolgerin den Dienst antreten. Frau Kessler sieht dafür die geschaffene Vernetzung im Stadtteil als eine gute Basis.

Der Kölner Stadt-Anzeiger hat Frau Kessler interviewt, wie diese zur Stadtteilarbeit gekommen ist und was in den 12 Jahren ihrer Tätigkeit besonders hervorzuheben ist. Lesen Sie mehr über den Link zum Kölner Stadt-Anzeiger. (rb/MF)

Mülheimer Brücke (rb/MF)
Bezirksregierung bewilligt Mittel

Mülheim - Die Bezirksregierung Köln bewilligt umfangreiche Zuwendungen für die Grunderneuerung der Mülheimer Brücke. Ziel ist es, ihre uneingeschränkte Befahrbarkeit künftig wieder gewährleisten zu können.

Dies gilt insbesondere für den durch Gewichtsbeschränkungen betroffenen Schwerlastverkehr. Für den Öffentlichen Personennahverkehr bedeutet die Umsetzung der Maßnahme die weiterhin uneingeschränkte und dauerhafte Nutzung der Brücke.

Die Zuwendungen der Bezirksregierung Köln werden für den Individualverkehr 35 Millionen Euro betragen. Die Gesamtkosten der Brückenbauarbeiten belaufen sich auf circa 100,3 Millionen Euro. (Bezirksregierung Köln)

Die Kirche St. Peter und Paul in Kairo war im Dezember 2016 Ziel eines Selbstmordanschlags. (Bild dpa)

Christenverfolgung in Ägypten

Ägypten - Hunderte Menschen haben in Ägypten eine Kirche in der Stadt Atfih attackiert. Sie zerstörten die Inneneinrichtung und griffen anwesende Christen an, erklärte das Erzbistum der Region. Mehrere Menschen seien verletzt worden.

Die Angreifer hätten "feindliche Slogans" gerufen und einen Abriss der Kirche gefordert. Sicherheitskräfte schritten ein und trieben die Angreifer auseinander. Der Angriff ereignete sich am Freitag nach dem muslimischen Freitagsgebet. (T-Online)

Kommentar: Wie auch letzte Woche in Palästina gibt es nach dem Freitagsgebet Zoff. Offenbar hetzen muslimische Geistliche in den Moscheen gegen Andersgläubige, Juden und Christen. Der "friedliche" Islam ist zur Zeit nur westliches Wunschdenken. (rb/MF)

Unübersichtlich, schmal, gefährlich: Dennoch müssen Radfahrer auf den Ringen bislang noch die Radwege benutzen. (Foto Hanano)

Ring frei oder Ring Frust?

Köln - Auf der gesamten Strecke zwischen dem Hansaring und dem Rudolfplatz können Radfahrer ab sofort nicht nur auf den vorhandenen Radwegen, sondern auch auf der Fahrbahn fahren.

Das Amt für Straßen und Verkehrstechnik hat die blauen Radwegschilder an den Kreuzungen Rudolfplatz und Richard-Wagner-Straße abmontiert, die Radwegbenutzungspflicht aufgehoben und Tempo 30 angeordnet.

Radwege ohne Radwegschilder müssen von Radlern generell nicht benutzt werden. Das gilt auch für Tempo-30-Zonen. Sie haben dann die freie Wahl zwischen Radweg und Fahrbahn. (Kölnische Rundschau)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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