Rat der Stadt Köln (Bild Thomas Banneyer)
Kölner Unsitten

Köln - "Wenn Pro Köln sagt, es sei schönes Wetter und draussen IST schönes Wetter, dann würden wir das trotzdem ablehnen." Dafür bekam die ehemalige Grünen-Chefin Moritz im Rat viel Beifall.

Auch wenn die Demokratie dabei unter die Räder kommt, werden Ratsmitglieder von Pro Köln in ähnlicher Form häufig diffamiert, beschimpft, ihnen das Mikro abgedreht und sogar vom Rednerpult gezerrt.

Die juristische Aufarbeitung dieser Vorfälle endet häufig mit Niederlagen der Stadt Köln. Dass die Rechten auch mal im Recht sein könnten, ist für unsere Meinungseliten schwer erträglich. Ein Armutszeugnis. (rb/MF)

Kommentar von Demokrit am 23.12.2017

Wer das Recht bestimmter Leute auf Meinungsfreiheit verteidigt, dem wird gleich unterstellt, er teilt die Meinung dieser Leute. Eine feine Parole für Denkfaule ..

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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