In der Vorstellung der Muslime ersetzt das Buch rechts das Buch links. (Montage rb/MF)
Der Dschihad schläft nie

Berlin - Im islamisch dominierten Nahen Osten und Nordafrika ist das Recht auf Religionsfreiheit weltweit am stärksten bedroht. Religiöse Minderheiten leiden dort besonders stark unter staatlichen Repressionen.

Das sagt ein Bericht der beiden großen Kirchen zur Religionsfreiheit von Christen weltweit. In der Großregion finden auch die meisten religiös begründeten Terroranschläge auf Glaubensgemeinschaften statt. Christen seien von Rechtsverletzungen besonders betroffen. (KR)

Kommentar: Wenn ich als Christ einen anderen Christen treffe, verbinden uns ohne langes Diskutieren gemeinsame Anschauungen, Wertvorstellungen und Ziele. Das geht den Muslimen nicht anders. Deshalb sind sie auch eher Konkurrenten als Freunde. (rb/MF)

Kommentar von Jesses am 16.12.2019

Der Dschihad ist keine friedliche Angelegenheit. So, wie das Christentum weite Teile der Erde unfriedlich missionierte, ist heute der konservative Islam unterwegs. Ihn unter den generellen Schutz der Religionsfreiheit zu stellen, ist ein Fehler.

Unser Dienstrad. Als Muskelrad gekauft, mit Mülheimer Ingenieurskunst elektrisch nachgerüstet. So geht's auch .. (rb/MF)

Dienstwagen-Posse

Köln - Die Stadt testet neue Dienstwagen mit verschiedenen Antrieben. In der 2-jährigen Pilotphase werden Plug-in-Hybrid- und Wasserstoff-Fahrzeuge getestet. Dabei geht es um Erkenntnisgewinne in Bezug auf Reichweite, Funktionalität, Ausstattung und Alltagstauglichkeit.

Die Fahrzeuge erfüllen die Standards des Paragraphen 3, Absatz 2 des Elektromobilitätsgesetzes und weisen nur noch eine Kohlendioxid- Emission von höchstens 50 g/km auf beziehungsweise eine Reichweite unter ausschließlicher Nutzung des elektrischen Motors von mindestens 40 km. (Stadt Köln)

Kommentar: Um die nötigen "Erkenntnisse" zu gewinnen, reicht die ADAC-Zeitung und die Auto-Umwelt-Liste des VCD. Das ist an einem Sonntag erledigt, was jeder Autokäufer auf die Reihe kriegt. Wer dafür zwei Jahre braucht, hat entweder a) zuviel Zeit b) zuviel Geld oder c) eigentlich keine Lust .. (rb/MF)

Aiman Mazyek, Sprecher des ZMD (Bild Anna Lutz, CC BY-SA 2.0, Wikipedia)
Zweifel am Zentralrat der Muslime

MRW - Spitzenpolitiker der Grünen haben mehr Distanz zum Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) gefordert, der in NRW mehr Einfluss auf den islamischen Religionsunterricht an Schulen nehmen will.

„Der Zentralrat sei keine Religionsgemeinschaft. Ein Teil der Mitglieder verletzt die Grundprinzipien der Verfassung“, sagte Grünen-Politiker Volker Beck. Die religionspolitsche Sprecherin der Grünen im Landtag, Sigrid Beer, sagte:

„Der ZMD ist ein organisatorischer Zusammenschluss und keine Religionsgemeinschaft.“ Die Landesregierung ist nicht vollständig über seine Mitglieder informiert. Ein Mitglied wird in NRW wegen der Verbindung zur Muslimbruderschaft vom Verfassungsschutz beobachtet.“ (GA)

Neue Radständer werden meist sofort angenommen. Links vor Invenus, rechts vor dem Telefonshop. (rb/MF)
Neue Radständer in Mülheim

Mülheim - Der Fahrradbeauftragte der Stadt Köln hat es nicht leicht in der autofixierten Stadtverwaltung. Man sieht es am zähen Prozess, die Kölner Ringe fahrradfreundlich zu gestalten. Deshalb begibt er sich gerne auf weniger vermintes Gelände, wie das Aufstellen von Fahrradständern.

Dabei bewegt sich die Stadt von Viertel zu Viertel. Jetzt waren die Männer vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung in Mülheim unterwegs. An der Ecke Vincenz- und Frankfurter Straße kamen vor dem Telefonladen zwei Ständer dazu. Auf der anderen Straßenseite bekam die Shishabar Invenus sogar fünf Ständer.

Obwohl für die Bar eine eigene Tiefgarage die bessere Lösung wäre: Natürlich nur VIP-Parkplätze mit vergoldeten Parktaschenmarkierungen. So aber haben die Radständer den Nebeneffekt, dass das rücksichtlose Gehwegparken zumindest im Bereich der Radständer unterbleibt. (rb/MF)

Grafik Stadt Köln

Gedenkminute für Mitarbeiter

Köln - Am Mittwoch, 18. Dezember 2019 ist um 12 Uhr eine stadtweite Gedenkminute, um dem am vergangenen Freitag getöteten Mitarbeiter der Kämmerei zu gedenken. Die Spitzen von Verwaltung und Politik sind eingeladen, sich am Kondolenztisch im Spanischen Bau einzufinden.

Alle Beschäftigten der Stadt Köln sind aufgerufen, ihre Arbeit während der Gedenkminute ruhen zu lassen. Seit heute liegen im Historischen Rathaus und im Spanischen Bau Kondolenzlisten aus. Beide Gebäude sind von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und am Freitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.

Bereits vergangenen Freitag hatte Oberbürgermeisterin Henriette Reker Trauerflor-Beflaggung vor dem Historischen Rathaus angeordnet. Darüber hinaus prüft die Stadt in enger Abstimmung mit den Angehörigen des Getöteten die Durchführung einer Gedenkfeier. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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