Bild ICAN
Friedensnobelpreis 2017

Deutz - Anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises an die Kampagne zur Abschaffung der Atomwaffen ICAN lädt die Deutsche Friedensgesellschaft zum Public Viewing in das "Brauhaus ohne Namen" ein.

Überreicht wird die Auszeichnung, anders als die anderen Nobelpreise, nicht in Stockholm, sondern in der norwegischen Hauptstadt Oslo. Die Osloer Jury musste sich in diesem Jahr unter 318 Anwärtern entscheiden.

215 Personen und 103 Organisationen waren für den Preis vorgeschlagen. Kommen Sie am Sonntag, den 10.12., ab 12.00 Uhr in das Brauhaus ohne Namen, Mathildenstr. 42, Köln-Deutz, dann schauen wir uns gemeinsam die Übertragung an. (FriedenKöln)

Ausnahme: Radfahrer im Rheinufertunnel. (Bild Kölner Fahrrad-Sternfahrt)

Tempokontrollen in Köln

Köln - Die Polizei kontrollierte am Donnerstag an neuralgischen Punkten im Stadtgebiet die Geschwindigkeit. Von 11 746 gemessenen Fahrzeugen waren 1023 zu schnell, also fast jeder zehnte Fahrer.

Geblitzt wurde im Rheinufertunnel, am Niehler Ei, Niehler Gürtel und auf der Mülheimer Brücke. Im Rheinufertunnel fielen besonders viele auf: Dort war fast jeder zweite zu schnell. Der unrühmliche Spitzenreiter raste mit 124 km/h, erlaubt ist dort Tempo 50.

Fünf Autofahrer hatten keine gültige Fahrerlaubnis, 61 müssen mit einem Fahrverbot rechnen. Davon wurden allein 50 im Rheinufertunnel erwischt. Bei Stadt und Polizei gibt es Überlegungen, dort die Geschwindigkeit dauerhaft zu kontrollieren. (KR)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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