Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Polizisten verprügelt

Leverkusen - Mitarbeiter der Wupper-Sieg-AG wollen im Linienbus einen Fahrgast kontrollieren. Aber der 1,75 m große Südländer mit schwarzer Bomberjacke und Kappe schlägt auf die Kontrolleure ein, verletzt sie und flüchtet.

Zivilfahnder weisen sich als Polizisten aus, fordern Unterstützung und einen Rettungswagen an und wollen die Sache klären. Überraschend versetzt dem Polizisten im Gedränge ein "circa 18-jähriger, dunkel gekleideter Südländer" einen Faustschlag gegen den Kopf.

Der Beamte geht zu Boden. Gemeinsam mit einem ähnlich Beschriebenen flüchtet der Angreifer daraufhin in Richtung Wöhlerstraße. Sowohl die Wupsi-Kontrolleure als auch der Polizist werden im Rettungswagen in eine Klinik gefahren. (Polizei)

Kommentar von PaziFist am 03.12.2017

Viele Deutsche glauben, dass sie wegen des verlorenen Krieges zu allen lieb und nett sein müssen, ganz besonders zu Ausländern. Gehört dazu auch, dass sich Polizisten von ihnen verprügeln lassen müssen?

Brings Weihnachts-Show

BRINGS Weihnachtsshow 2017

Deutz - Alle Jahre wieder gab es die Brings-Weihnachts-Show. Dabei kam sie viel herum. Von der Flora in Riehl zum Tanzbrunnen nach Deutz, in's Mülheimer E-Werk, die Sartory-Säle in der City und zurück nach Mülheim in's DOCK.ONE.

2013 wanderte der alljährliche Brings-Weihnachts-Zirkus wieder eine Ecke weiter und landete in der Deutzer LANXESS-Arena. Da passen viel mehr Leute rein als in die kleinen Hallen.

Die Band kam mit weniger Auftritten aus, um die gleiche Menge Fans zu erreichen, das hat was. Dieses Jahr - 2017 - findet aber keine Brings Weihnachts-Show statt, wie der Brings-Fan-Club auf seiner Seite mitteilt. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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