Krematorium auf dem Kölner Westfriedhof (Bild Max Grönert, KStA)
Asche zu Asche ..

Köln - Im Krematorium der Stadt Köln werden Schmuck und Prothesen aus der Asche genommen, um sie zu verkaufen. Die Kirchen fordern, die Entnahme sofort zu beenden. Kölns Stadtdirektor Keller verteidigt das Vorgehen. (WDR)

Kommentar: Tja, wem gehört nach der Feuerbestattung meine Asche? Dem Krematorium sicher nicht, das ist nur Dienstleister. Meinen Angehörigen? Falls die den Sarg bezahlt haben, in dem ich verbrannt wurde, gehört ihnen vielleicht auch der Inhalt.

Meine Goldkronen, Titanhüften und Adamantiumkrallen wären dann Teil des Erbes. Falls ich mir, auch in totem Zustand, nicht immer noch selbst gehöre. Ach, wisst ihr was? Die Kirche kann meine Asche haben, dann geben die schon mal Ruhe .. (rb/MF)

Prototyp des Isuzu Elektrolasters. Nicht schön, aber praktisch .. (Bild WDR)
Nächster E-LKW aus Aachen

Aachen - Wissenschaftler der RWTH Aachen haben den Prototypen eines elektrischen Lkw vorgestellt. Er soll aufgrund seines Baukastensystems preiswert in Produktion und Unterhalt sein.

Schon bald sollen die Lkw mit 7,5 und 18 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht unterwegs sein. Beteiligt an der Produktion, die auf dem StreetScooter-Projekt aufbaut, ist auch der Lkw-Hersteller ISUZU-Deutschland.

In einem seiner Fahrzeuge wurde eine elektrisch angetriebene Achse verbaut, die an der RWTH entwickelt wurde. Laut RWTH könnten die Deutsche Post, Gartenbau- Betriebe und Kommunen Interesse an den neuen Elektrolastern haben. (WDR)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen