Köln war die längste Zeit seiner Geschichte eine Fußgängerzone. Ach ja, und sicher auch Mecker-Hauptstadt ..
Kölsche Jammerlappen ..

BRD - Bei einer bundesweiten Umfrage zur Zufriedenheit mit dem Verkehr belegt Köln den letzten Platz. Der ADAC ließ 9300 erwachsene Einwohner und Besucher der 15 größten deutschen Städte ihre Erfahrungen als Verkehrsteilnehmer bewerten.

Während Dresden mit einer durchschnittlichen Gesamt-Punktezahl von 30 als Sieger aus der Umfrage hervorging, landete Köln mit acht Punkten auf dem letzten Platz. (KStA)

Kommentar: Köln wurde von kurzbeinigen Römern gegründet. Sie legten das Straßennetz nicht für Ferraris, sondern für Fußgänger und Pferdekarren aus. Wer unbedingt will, kann Köln ja abreissen und autogerecht neu bauen. Aber bitte, bitte nicht mehr jammern .. (rb/MF)

Migranten in einer Unterkunft nahe der libyschen Hauptstadt Tripolis. Foto afp

Europa befürchtet Völkerwanderung

Berlin - Schon bald wird Europa der älteste Kontinent sein und Afrika der jüngste mit einem Durchschnittsalter von etwa 20 Jahren. Millionen von Menschen werden sich als Flüchtlinge auf den Weg nach Norden machen.

Das ist zu erwarten, wenn sich die wirtschaftliche Lage nicht verbessert und wenn Afrika in Teilen instabil bleibt. Vor diesem Hintergrund überlegen Politiker aus beiden Kontinenten gemeinsam, wie ungeregelte Migration vermieden werden kann. (KStA)

Kommentar: Die Medien geben die Schuld an der Misere dem europäischen Kolonialismus. Jetzt müsse Europa Geld abgeben und Flüchtlinge aufnehmen. Oder soll Europa zurück zur 10-Kinder-Familie, um das Gleichgewicht wieder herzustellen? (rb/MF)

Pfarrer Stefan Wagner segnete die neue Einrichtung ein. Foto Uwe Schäfer
Neueröffnung - Café Mühle

Mülheim - Die katholische Gemeinde St. Clemens und Mauritius hat ihr "Offenes Liebfrauenhaus" eingeweiht, das als Informations- und Beratungsstelle und als Treffpunkt für Bürger von Mülheim, Buchforst und Buchheim dienen soll.

Ein neu geschaffenes, vom Kolping-Bildungswerk betriebenes "Café Mühle" in der Adamsstraße 21 bildet als Begegnungsort den Mittelpunkt. "Willkommen in Gastlichkeit" - umschrieb Pfarrer Stefan Wagner die Idee für das offene Angebot.

Dies gepaart mit den bereits im Haus vorhandenen Angeboten der Caritas, wie betreutes Wohnen, Sozialstation und soziale Beratungsstelle sowie die Anlaufstellen von Kölsch Hätz und des Hospizvereins Mülheim bietet große Chancen. (KStA)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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