Bild Suchlauf am 15.05.22. Die Google-Funde spiegeln den Erfolg der Islamverteidiger wieder. Für sie ist Islamkritik eine Krankheit.
Islamkritik in der Kritik

Welt - Religionskritik ist eine zweischneidige Sache. Wie soll man über etwas diskutieren, was man nur glauben, aber nicht beweisen kann? Und weil Glaube nicht beweisbar ist, kann man ihn auch nicht widerlegen.

Deshalb gibt es die Glaubensfreiheit, es soll jeder glauben, was er möchte. Manche Glaubenseiferer verstehen das als Zustimmung und als Freibrief, Ungläubige als Ketzer oder Feinde zu beschimpfen.

So gerät schon die bloße Kritik am Islam zum feindlichen Akt. Der Kritiker ist nicht kritisch, sondern islamfeindlich oder islamophob. So verliert bei Google der Begriff Islamkritik an Bedeutung und die Islamophobie tritt den Siegeszug an .. (rb)

Kommentar von Jesses am 15.05.2022

In den Medien setzen sich die Begriffe "islamfeindlich" und "islamophob" tatsächlich immer mehr gegenüber dem Begriff "islamkritisch" durch. Es zeichnet sich ein Sieg der religiösen Fundamentalisten im Kampf der Worte ab: Schon die leiseste Islamkritik ist islamfeindlich. Und das Tollste ist: Alle spielen mit ..

Kommentar von Wortglauber am 16.05.2022

Hier findet ein interessantes Spiel mit Worten und Inhalten statt. Die konservativen Islamvertreter disqualifizieren Andersgläubige pauschal als Ungläubige. Gleichzeitig betonen sie, im Besitz des einzig wahren Glaubens zu sein. Damit erheben sie ihren Glauben zur Gewissheit und die ist sogar dem Wissen überlegen. So werden Ungläubige zu Unwissenden und Rechtgläubige zu Allwissenden. Das ist ihnen zu kompliziert? Nun ja, die Kameraden feilen ja auch schon über 1.000 Jahre an dem Konzept ..

Kommentar von Regent am 16.05.2024

Zur Wahrheit gehört, dass die maßgeblichen Treiber hinter den tendenziösen Verschiebungen in der Wortwahl meist gar nicht die solchermaßen in Schutz Genommenen sind, sondern vor allem die selbsterklärt "Guten" in Redaktionen, Parteien und anderen öffentlichen Sprachrohren. Kritik an dieser Form der Manipulation jedoch wird von diesen keineswegs auf sich selbst bezogen, sondern feinsinnig als Kritik (in diesem Fall) am Islam umgedeutet. Auch das ist dann wieder (erfolgreiche) Manipulation.

Dass auch Städteplaner nicht unfehlbar sind, beweist die Siedlung Kölnberg in Meschenich. (Foto Uwe Weiser, KStA)

Mehr Bauland?

BRD - Bundeskanzler Scholz hat die Kommunen dazu aufgefordert, mehr Land für den Bau neuer Wohnungen bereitzustellen. Man müsse überall mehr Bauland ausweisen und in einigen Orten auch neue Stadtteile.

Es brauche hierzulande dringend mehr Wohnungen, vor allem mehr bezahlbare. Um dieses Ziel zu erreichen, sprach sich Scholz auch für massive Erleichterungen bei den Bauvorschriften aus, z.B., bei der Stellplatzpflicht.

Zugleich räumte der Kanzler ein, dass die Schaffung neuer Wohnungen sehr schwer geworden sei. Das Neubauziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr liegt derzeit außer Reichweite. (DLF)

Zentrale Videoüberwachung der Polizei

Videoüberwachung - Fluch oder Segen?

Kalk - Die Videoüberwachung der Polizei in Kalk und Humboldt-Gremberg soll Straftaten verhindern und bei der Aufklärung helfen. Mit Erfolg aus polizeilicher Sicht. Aber nicht bei allen Bürgern kommt sie gut an:

Die Initiative "Kameras Stoppen" will am 14.05.24 vor dem Verwaltungsgericht am Appellhofplatz demonstrieren. Es ist schon die siebte Klage gegen die Videoüberwachung, die beim Verwaltungsgericht eingereicht wird.

Sie kommt von einer Anwohnerin mit dem Ziel, die Überwachung komplett einzustellen. Niemand könne sich der Überwachung an den betroffenen Orten entziehen und das greife extrem ins Privatleben der Menschen ein. (RadioKöln)

Pfingsten ist wie eine Tüte Color-Rado von Haribo: Da ist für jeden etwas dabei .. (rb/MF)
Wohin an Pfingsten?

Mülheim - Bei uns lösen Feiertage immer eine große Vorfreude aus, aber auch etwas Planungsstress. Da können in der Familie wie auch beim trauten Pärchen die Interessen schon mal ganz schön auseinandergehen.

Bitte immer dran denken: Wir DÜRFEN heute machen, was wir wollen, wir MÜSSEN nicht. Bis Mittag mit einem Buch, Kaffee und Brötchenkrümeln im Bett liegen bleiben? Und danach eine Runde durch den Park und danach erst mal in die Eisdiele? Ganz, wie wir wollen.

Für die, die es nach draußen zieht, haben wir für Pfingsten Veranstaltungshinweise zusammen getragen. Für uns gehört aber ein Besuch der aktuellen Kunstaustellung im Stammheimer Schlosspark in jedem Jahr dazu .. (rb/MF)

Es grünt mitten im Meer der Steine .. (rb/MF)

Walk of the Goosebloom ..

Lindlar - Wir wollten am Sonntag in's Freilichtmuseum in Lindlar. Offenbar kamen auch viele andere auf dieselbe Idee. Der Museumsparkplatz war rappelvoll, der nördliche Zusatzparkplatz war es leider auch.

Wir fuhren weiter zum Sportzentrum, parkten eben dort und spazierten zurück durch den Park an Schloss Heiligenhoven vorbei zum Museum. Unterwegs trafen wir gut gelaunte Menschen und eine kleine Gänseblümchenfamilie.

Auch, wenn die bis zum Museum noch eine Weile unterwegs sein wird, sind wir beeindruckt, wie die Pflanzlinge in wirklich jeder von Menschen gemachten Stein- und Betonwüste noch Lücken finden, die sie ausfüllen. Grün ist die Hoffnung! (rb/MF)

Grafik T-Online

Köln hinter Dresden

Köln - In keiner anderen deutschen Stadt gibt es so viele schwere Fahrradunfälle wie in Dresden. Das ergab eine Auswertung des Allgemeinen Deutscher Fahrrad-Clubs (ADFC) von drei aktuellen statistischen Unfallatlassen.

Der Abstand zu Köln, der Stadt mit den zweitmeisten schwerverletzten Radfahrern, ist enorm: Dort wurden 341 Schwerverletzte gezählt und es kam zu acht Todesfällen. Die Dresdner Probleme sind laut ADFC diese:

Die schlechte Gestaltung des Radverkehrs: Fahrradwege hören vor Kreuzungen auf, woanders gebe es keine oder zu schmale Radwege. Zudem sind viele Autofahrer mit unangepasster Geschwindigkeit unterwegs. (T-Online)

In der Moderne werden die Straßenkämpfe etwas subtiler geführt, der Tote Winkel lässt grüßen ..

Das Fahrrad - eine frühe Erfindung ..

Ägypten - Die Konkurrenz zwischen den Verkehrs- Teilnehmern ist alt. Schon in der der Antike gab es - siehe Bild - Streit zwischen Wagenlenkern und Fußgängern. Das Fahrrad war ja noch nicht erfunden.

Das stimmt nicht ganz: Eines Tages montierte der ägyptische Hoftechniker Kleopedalus die Räder eines Streitwagens nicht neben- sondern hintereinander. Er war begeistert vom Ergebnis und lobte besonders den geringen Luftwiderstand.

Als er aber das Pferd durch Pedale ersetzte und das ganze "Fahrraod" nannte, reagierte der Pharao ungnädig und ließ den Erfinder köpfen. Räder und Pferd blieben, wo sie waren und so kam das Fahrrad erst viel später wieder zur Welt .. (Scherz, rb)

Egal, was sie in Köln fotografieren, der Dom sollte schon mit auf's Bild .. (Foto Perpedalo)
Im Frühling beginnt die Rikscha-Zeit

Köln - Der Frühling ist da, die perfekte Jahreszeit für eine Stadtrundfahrt mit der Fahrrad-Rikscha beginnt. Dafür steht das Team des "grünen" Taxiunternehmens Perpedalo wieder im Einsatz.

Man kann eine Rikscha als Taxi bestellen und emissionsfrei durch die Stadt fahren. Oder eine touristische Rundfahrt als Themenfahrt buchen wie die Brückenfahrt, Eigelstein-Nord Tour, Kultur und Lebensart oder Museen Outdoor-Tour.

Keine Sorge, die gepolsterten Rücksitze der Rikscha's sind gemütlich. Und Mitleid mit den strampelnden Chauffeuren muss man nicht haben. Andere Leute tragen ihr Geld in's Fitness-Studio, hier werden die Fahrer sogar dafür bezahlt. (PR)

So wenig, wie Autos auf dem Gehweg parken dürfen, sollten auch Radler die Fußgänger nicht einengen. (Bild ADFC)

Parkverbot für Fahrräder?

Köln - Man sieht in der Stadt, besonders vor Geschäften, Schilder mit dem Hinweis "Fahrrad abstellen verboten!" Der EXPRESS fragte den ADFC: "Muss ich mich an die Schilder halten? Wo kann ich mein Fahrrad abstellen?

Generell kann man sagen: Fahrräder dürfen überall geparkt werden, solange man niemand anders behindert. Im Zugangsbereich der Straßenbahn haben die Räder nichts verloren und dürfen auch nicht quer auf dem Gehweg stehen.

Was nicht so eindeutig ist, sind die Schrotträder, die anderen die Parkplätze wegnehmen. Das Ordnungsamt hat schon sehr viel Geduld mit den Eigentümern, bevor es sie als Schrottrad markiert und wegschafft oder eben auch stehen lässt .. (rb/MF)

Wer diese Bücher für miteinander vereinbar hält, hat eins oder beide nicht gelesen. (rb)
Islam in der Kritik

Mülheim - "Der Islam gehört zu Deutschland". Wer etwas anderes sagt, greift die Religionsfreiheit an oder wird als islamophob diffamiert. Aber der Islam ist in vielen Punkten konträr zur deutschen Grundordnung, findet die Journalistin Arzu Toker.

Der Islam vertrete ein totalitäres, patriarchalisches, undemokratisches Rechtssystem. Mohammed sei kein ethisches Vorbild. Er führte Kriege, ließ Gefangene köpfen, raubte deren Besitz oder ließ deren Haus, Hof und Baumbestand in Brand stecken.

Der Islam ist intolerant gegen Nicht- und Andersgläubige. Ruhe herrscht nur solange, bis die muslimischen Verbände in einem Staat stark genug sind, die Politik zu bestimmen. Die Türkei, Ägypten und Indonesien zeigen, was dann passiert. Lesen Sie mehr im pdf links. (rb/MF)

Radstreifen-Ende vor der Querungshilfe auf der Waldeckerstraße zwischen Buchforst und Rendsburger Platz (rb/MF)

Radschutzstreifen kommen und gehen ..

Buchforst - Jeder Weg führt normaler weise von A nach B. Unterbrechungen gibt es nur bei Bauarbeiten. Und bei Radwegen. Die werden nahezu beliebig unterbrochen, wie man an vielen Stellen sieht.

An der Verkehrsinsel zwischen Bertoldi- und Waldeckerstraße ist die Straße zu schmal für Fahrbahn und Radstreifen. Also hebt die Stadt die Radstreifenmarkierungen auf. Dabei müsste gerade an Gefahrenstellen der Schutzstreifen weitergeführt werden.

Die Autofahrer nehmen mehr Rücksicht, der Verkehr fließt anstandslos weiter. So aber signalisiert der Wegfall des Radstreifens allen Verkehrsteilnehmern: Radfahrer haben hier nichts zu sagen, die Straße gehört den Autos .. (rb/MF)

Grafik K2A2

Köln kann auch anders

Köln - In Köln gibt es viel bürgerschaftliches Engagement. Wir möchten es bekannter machen und stellen die Initiative "Köln kann auch anders" vor. Die Initiatoren sind parteipolitisch unabhängige Kölner Bürger.

Bei ihnen brachte die Zerstörung des Kölner Stadtarchivs 2009 das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen und war ein Weckruf zum Handeln. Die Verhältnisse, die eine solche Katastrophe möglich gemacht haben, müssen dringend verändert werden.

Themen der Initiative sind Kultur (Bühnen), Verkehr (Ost-West-Achse) und Verwaltungsversagen, wie es sich beim Einsturz des Stadtarchivs zeigte. Die Initiative bringt sich mit Veranstaltungen und Newslettern in die öffentliche Diskussion ein. (PR)

DiTiB-Großmoschee in Ehrenfeld (© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0, Wikimedia)

Wann kommt die Moschee-Steuer?

BRD - In Deutschland sind islamische Gemeinden von Spenden aus dem Ausland abhängig. Im Fokus steht vor allem der türkische Islamverband DiTiB mit rund 900 Moscheen. Ein Vorwurf: Die Regierung Erdogan nimmt über die Imame politischen Einfluss in der BRD.

Eine Moscheesteuer könnte helfen, den ausländischen Einfluss auf islamische Gemeinden in Deutschland zu verringern. Die Bundesregierung weist die Zuständigkeit den Ländern zu. Mehrere stehen der Idee aufgeschlossen gegenüber. Bislang erheben islamische Gemeinden in der BRD keine Steuer.

Im Gegensatz zu Kirchengemeinden ist dort eine Registrierung von Mitgliedern ungewöhnlich. Das wäre jedoch eine Voraussetzung, um als Körperschaft des Öffentlichen Rechts anerkannt zu werden. Erst diese Anerkennung würde eine Erhebung einer Moscheesteuer ermöglichen. (WELT, 13.05.19)

Medikamente - richtig entsorgt

Mülheim - Immer mehr Medikamentenrückstände sammeln sich durch falsche Entsorgung im Wasserkreislauf mit negativen Folgen für die Umwelt an. Sie gelangen in das Oberflächen-, das Grund- und dann in's Trinkwasser.

Neben falscher Entsorgung ist auch die steigende Medikamenten- Verbrauch ein Problem. Schwer abbaubare Arzneimittel werden auch in modernen Kläranlagen nur zum Teil ausgefiltert. Alles, was wir einnehmen oder womit wir uns einreiben, landet im Abwasser.

Genau darum geht’s bei “Ganz klar Köln“. Die Stadtentwässerungsbetriebe und die Kommune bringen die Informationen zur richtigen Entsorgung von Medikamenten an die Kölner: Medikamente gehören nicht in die Spüle oder den Klo, sondern in die Restmülltonne!“ (StEB)

Das Wandbild sagte viel über Mülheim's Geschichte aus. (Bild rb/MF)
Hauswandmalereien in Mülheim

Mülheim - Einige Häuser in Mülheim haben großflächige Wandmalereien. Viele davon entstanden Anfang der 80er Jahre als sogenannte Arbeits-Beschaffungs-Maßnahmen. Wir hätten diese Malereien gerne dokumentiert.

Die Idee war, das als Jahreskalender zu machen, aber der Vorschlag landete auf dem Friedhof der guten Ideen. Schade, denn nach und nach verschwinden die bemalten Hauswände. Ein Leser wies auf den Kunstraub am Haus Keupstraße 26/28 am Clevischen Ring hin.

Hier wurde ein Neubau hochgezogen, ohne dass eine öffentliche Reaktion wegen des ruinierten Wandbildes erfolgte. Sollte man nicht wenigstens eine Bild-Dokumentation anfertigen, bevor man endgültig bauliche Fakten schafft? (rb/MF)

Zwar macht der Rudelhupf mehr Spaß, aber es fließen auch häufiger Tränen. (rb/MF)

Sicher Trampolinspringen

BRD - Seit immer mehr Trampoline in den Gärten stehen, haben auch Unfälle zugenommen. Besonders Kinder unter 5 sind gefährdet. Hüpfen mehrere Kinder gleichzeitig, sind Zusammenstöße kaum vermeidbar.

Verletzungen sind bei leichten Kindern größer, je schwerer die anderen sind. Bei jedem zweiten Unfall gab es kein Sicherheitsnetz um das Trampolin oder die Kinder sprangen unbeaufsichtigt. (T-Online)

Kommentar: Beim Hüpfen sollte immer eine Aufsicht dabei sein, ein älteres Kind oder Erwachsener. Und diese Person gehört immer neben und nicht auf das Gerät. Man bringt Kindern das Trampolinspringen nicht bei, indem man ihnen die Knochen bricht .. (rb/MF)

An der Unfallstelle Subbelrather/ Ecke Innere Kanalstraße wurde ein Gedenkrad aufgestellt und dem Opfer gedacht. Foto Michael Bause
Ride of Silence 2024

Deutz - Am Mittwoch, den 15. Mai 2024 erinnert der ADFC Köln von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr mit dem „Ride of Silence“ an schwer verunfallte und getötete Radfahrer. Treffpunkt ab 18:30 Uhr auf dem Ottoplatz vorm Deutzer Bahnhof.

Dem Anlass und Namen der Tour entsprechend fahren wir schweigend. Üblich ist es, beim Ride of Silence in weißer Kleidung mitzufahren. Auch die Geisterräder, die an getötete Radfahrer erinnern, sind weiß. Es wäre schön, wenn sich möglichst viele dieser Idee anschließen würden.

Da es sich hier um eine angemeldete Veranstaltung handelt, weist die Polizei darauf hin, dass alle Fahrräder verkehrssicher sein müssen sowie gemäß den Regeln der StVO gefahren wird. Ausnahmen werden von der Polizei geregelt. (ADFC)

Von Schülern gestalteter Werbebus der KVB. (Bild KVB)

Karrierebus der KVB in Mülheim

Mülheim - Der Karrierebus der KVB macht am Donnerstag, den 16. Mai 2024, Station auf dem Wiener Platz. Von 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr können Sie sich über Jobs im Fahrdienst Bus und Stadtbahn informieren.

Sie können im Karrierebus persönliche Bewerbungsgespräche führen und mit einer konkreten Jobperspektive nach Hause gehen. Sie können sich vor Ort aber auch über andere Jobmöglichkeiten im #TeamHerzschlag informieren.
 
Der speziell gestaltete Bus steht regelmäßig an stark frequentierten Plätzen und auf Veranstaltungen im Stadtgebiet. Der Tourplan mit den weiteren Terminen, Orten und Uhrzeiten finden Sie im Internet. (KVB-Pressemitteilungen)

Kirmesmacher Burkhardt Unrau, Bürgermeister Frank Stein, Ordnungsamt Ute Unrau, Marco Euler, Kabarettist Fred Linzenich (v.L) Foto Guido Wagner

Pfingstkirmes Bergisch Gladbach 2024

Bergisch Gladbach - Die Pfingstkirmes findet dieses Jahr von Samstag, den 18., bis Dienstag, den 21. Mai 2024 statt. Damit Fahrgeschäfte, Buden und Schausteller- Fahrzeuge Platz haben, gibt es einige Änderungen.

Die betreffen in der Hauptsache in der Zeit den Wochenmarkt, die Parkflächen und den Busverkehr auf und am Konrad-Adenauer-Platz. Der Wochenmarkt ist zur Kirmeszeit in der Fußgängerzone Hauptstraße zu finden.

Das Foto zeigt deutlich die Freude und Erleichterung der Verantwortlichen, als nach zweieinhalb Jahren Corona-Zwangspause die Pfingstkirmes 2022 endlich wieder stattfinden konnte. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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