Vorbild für die Hidschab-Barbie: Fechterin Ibtihaj Muhammad, Foto AP
Barbie jetzt verschleiert ..

USA - Der Barbiekonzern Mattel bringt eine neue Puppe auf den Markt, die es so noch nicht gegeben hat. Denn die Barbie bekommt einen Hidschab. Als Vorlage für die neue Puppe dient die Säbelfechterin Ibtihaj Muhammad.

Dementsprechend trägt die Barbie den muslimischen Hidschab, ein Kopftuch, das Haare, Hals und Brust bedeckt. Als erste US-Sportlerin mit Hidschab war Muhammad im vergangenen Jahr in Rio bei den Olympischen Spielen angetreten. (EXPRESS)

Kommentar: Ich denke, auch Barbie's Lebensgefährte Ken sollte rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft mit Bart, Kaftan und Säbel auf den Markt kommen. Ob er unter dem wallenden Gewand auch beschnitten ist? Daran glaube ich fest .. (rb/MF)

DiTiB Verwaltung auf der Subbelrather Straße in Köln.

DiTiB wird geprüft

Wiesbaden - Das vom hessischen Kultusministerium in Auftrag gegebene Gutachten über den Moscheeverband DiTib und den islamischen Religionsunterricht in Hessen liegt vor wird geprüft, bewertet und dann veröffentlicht. 

Kultusminister Lorz (CDU) hatte Anfang des Jahres drei Wissenschaftler mit der Anfertigung des Gutachtens beauftragt. Man wolle der Frage nachgehen, ob der Kooperationspartner "in hinreichendem Maße unabhängig vom türkischen Staat ist".

Die DiTiB steht beim Landeselternbeirat Hessen und der Lehrergewerkschaft GEW in der Kritik. Grund ist die bekannte Abhängigkeit der DiTib von der türkischen Religionsbehörde und die Bespitzelung von Lehrern durch die DiTiB. (T-Online)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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