Bild Kölner Jugendpark
Starthilfe-Festival 2020

Mülheim - Das Starthilfe-Konzert am Samstag, dem 05. Dezember 2020 bietet allen im Jugendpark probenden Bands die Gelegenheit, ihre Musik auf der Bühne zu präsentieren. Das Konzert ist geprägt von musikalischer Vielfalt.

Das Starthilfe-Festival im Kölner Jugendpark ist nach einer kreativen Pause wieder in alter Frische am Start. Einlass ist um 18:30 Uhr, das Konzert beginnt um 19:00 Uhr. Eintritt: 5,-€.

Kölner Jugendpark, Sachsenbergstraße, 51063 Köln (unter der Zoobrücke). Telefon (0221) 81 11 98-0, Telefax (0221) 88 45 39, info@jugendpark.jugz.de. Wir empfehlen zur Anreise das Fahrrad und die öffentlichen Verkehrsmittel! (Kölner Jugendpark)

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Karikaturen bringen es auf den Punkt .. (© Steffen Butz)
Deutscher Karikaturenpreis 2020

BRD - Der Wettbewerb um den deutschen Karikaturenpreis 2020 hat als Thema "Weniger ist mehr". Am 14. November 2020 wurde der Deutsche Karikaturenpreis - coronabedingt online - zum 21. Mal vergeben.

Dabei haben es die Karikaturisten heutzutage wahrlich nicht leicht. Denn die edelsten Vertreter der Menschheit, also Herren wie Trump, Johnson oder Erdogan legen schon im normalen Alltag die Latte des Absurden sehr hoch.

Ihre Lautäußerungen sind mit den traditionellen Werkzeugen der Karikaturisten, der Überhöhung und Zuspitzung, nur schwer zu überbieten. Voraussichtlich ab Ende Mai 2021 startet die 22. Ausschreibung. (rb/MF)

Pfarrer Meurer verkörpert den liebenswerten Kölner: Offen und direkt bis zur Schmerzgrenze. Aber nie darüber hinaus .. (Bild Wikipedia)

Fairness und Verantwortung

Köln - Die Corona-Pandemie stellt unser Leben auf den Kopf. Kontakt- und Reisebeschränkungen, Homeoffice, Hamsterkäufe, geschlossene Theater, Restaurants und Bars – die Schutzmaßnahmen beeinträchtigen die Wirtschaft, das soziale Miteinander und die individuelle Freiheit.

Und nicht jeder hat Verständnis dafür. Proteste nehmen zu. Dabei gerät aus dem Blick, was die Pandemie ebenfalls hervorbringt: Solidarität, ein Bewusstsein für Missstände und dafür, was wesentlich und wertvoll ist. „Fairness und Verantwortung – Wie verändert Corona unsere Gesellschaft?“

So lautet das Thema unseres „Rundschau Podiums“ am Donnerstag, 19. November, ab 18 Uhr, als Diskussionsrunde im Internet. Es diskutieren die Philosophen Prof. Dr. Markus Gabriel und Prof. Dr. Martin Booms, Pfarrer Franz Meurer und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Köln-Bonn, Ulrich Voigt. (KR)

Anja Karliczek, Bundesbildungsministerin (Foto Reiner Zensen)
Muslime machen Druck

BRD - Die Bundesbildungsministerin Karliczek beklagt den wachsenden Druck muslimischer Schüler und deren Eltern auf Lehrer. Die Politikerin sagte der „Welt am Sonntag“, offenbar handle es sich nicht mehr um Einzelfälle. Es gelte, wachsam zu sein und die Werte zu schützen.

Lehrer bräuchten mehr Unterstützung und Fortbildungsangebote, wie sie sich in solchen Konflikten verhalten sollen. Karliczek kündigte gleichzeitig an, dass die Bundesregierung für die Imamausbildung bis 2024 rund 44 Mio Euro ausgeben wird. Ein weltoffener und toleranter Islam sei das Ziel. (DLF)

Kommentar: Es sind KEINE Islamisten, die an Schulen Druck auf Lehrer und Mitschüler ausüben. Es sind normale Muslime. Aber ihr Lebensentwurf sieht die Unterwerfung unter das Regime von Ungläubigen nicht vor: Glaube vor Wissen, auch in der Schule .. (rb/MF)

Links: Radweg neu, rechts: Radweg alt. Geradeaus: Radwegparkplatz .. (Bild WDR, Susanne Rittner)

Neue Radspur auf den Ringen

Köln - Die Stadt Köln hat auf einem weiteren Abschnitt der Ringe den rechten Fahrstreifen zur Radspur umgebaut. Zwischen Rudolfplatz und Ehrenstraße gehört nun eine Spur den Radfahrern. In der Praxis allerdings funktioniert das noch nicht konfliktfrei:

Lieferverkehr blockierte die neue Fahrradspur. Die Radler mussten entweder auf dem alten Radweg auf dem Bürgersteig, oder dem blockierenden LKW auf der Straße ausweichen. Die Stadt möchte nach und nach einen durchgehenden Radstreifen vom Ubierring zum Theoder-Heuss-Ring schaffen. (WDR)

Kommentar: Solange die Ringe stückweise fahrradgerecht ausgebaut werden, sind die Anschlussstellen von "Alt" auf "Neu", stets gefährlich. Für den Lieferverkehr brauchen wir großzügige Ladezonen, deren Benutzung auch freundlich, aber nachdrücklich überwacht wird. Dann wird das was .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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