Salafisten bei der Koranverteilung auf dem Wiener Platz. (Bild Adnan Akyüz)
Hickhack im Bundestag

BRD - Ein AfD-Mann hat was Schlimmes gesagt: "Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und die sie nicht respektiert. Und die da, wo sie das Sagen hat, Religionsfreiheit im Keim erstickt."

Dabei könnte jeder zum selben Ergebnis kommen, der gelegentlich Nachrichten liest: Keines der Länder, in denen der Islam dominiert, wie Saudi-Arabien, Katar, Pakistan oder die Türkei, praktiziert eine Religionsfreiheit, wie wir sie kennen.

Vor diesem Hintergrund an einen anpassungswilligen Euro-Islam zu glauben, ist nicht optimistisch, sondern leichtsinnig. Die konservativen Muslime sind weltweit bestens vernetzt. Auch die Kämpfer des IS kommen aus allen Ländern dieser Welt. (rb/MF)

GAG-Siedlung Gronauer Straße, kurz nach der Fertigstellung (Bild GAG)

Bolzplatz Gronauer Straße

Buchheim - Die GAG Immobilien AG eröffnet eine neue Soccer Arena in der Siedlung Gronauer Straße. Dort können Kinder und Jugendliche nach Herzenslust Fußball und Basketball spielen. Die GAG hat den alten Bolzplatz generalüberholt.

Offiziell eröffnet wird die neue Anlage am Donnerstag, 26. Oktober 2017, um 16 Uhr an der Soccer Arena hinter dem Haus Gronauer Straße 53, 51063 Köln. Jeweils zwei Fußballtore und Basketballkörbe bilden das Herzstück dieser Multifunktionsspielfläche.

Umgeben sind sie von Fangzäunen, so dass kein Ball verloren geht. Eine Bodenfläche aus Gummigranulat bietet festen Halt und Schutz bei Stürzen. Komplettiert wird die neue Anlage durch vier Jugendbänke und Papierkörbe außerhalb des Spielfeldes. (GAG)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen