Fahndung bei der Milli Görüs (Foto WDR)
IGMG fordert Flüchtlingsaufnahme

BRD - Nach dem Kölner Grünenpolitiker Beck fordert jetzt auch die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) mit Sitz in Köln, dass Deutschland Flüchtlinge aus Myanmar aufnimmt. Sie seien die am stärksten verfolgte Minderheit der Welt.

Die dort lebenden Rohingya sind als Staatenlose nirgendwo erwünscht und haben keine Rechte. Das Militär geht zur Zeit mit brutaler Gewalt gegen sie vor. Angesichts dieses Völkermordes dürfe Deutschland nicht tatenlos zusehen, sagen sie. (Radio Köln)

Kommentar: Ausgerechnet die Milli Görüs, die zur Zeit wegen Betrugs und Steuerhinterziehung in Köln vor Gericht steht, macht sich zum Fürsprecher für Flüchtlinge. Dabei bleiben sie ihrem Motto treu: Verluste christianisieren, Gewinne islamisieren. (rb/MF)

Bild aus glücklichen Tagen – Die Familie von Stefan P. im Urlaub mit ihrem Fendt- Wohnwagen. Foto privat
Wohnwagen-weg und Wohnmobil-adé.de

Köln - Stefan P. ist verzweifelt. Im September haben Diebe seinen Wohnwagen Fendt Diamant gestohlen, Wert rund 40.000 Euro. 18 Jahre lang habe er darauf gespart, erzählt der leidenschaftliche Camper und Vater zweier Kinder.

Lange wurden in Köln nicht mehr so viele Wohnwagen und -Mobile gestohlen wie dieses Jahr, bis Juni 36 Anhänger (Vorjahr 10) und 16 Wohnmobile (12). Die Aufklärungsquote ist sehr gering. Manchmal tauchen sie im Ausland wieder auf:

Vor Wochen stellte die Polizei bei einem Händler im belgischen Charleroi 7 Fahrzeuge sicher, 5 waren in NRW gestohlen worden, davon 2 in Köln und Leverkusen. Die Täter scheinen nach regelrechten Bestelllisten auf Beutezug zu gehen. (KStA)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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