In meiner Zukunft sollt es ganz viel blauen Himmel, Kirschblüten und Fitness geben. (Fitness-Anlage der GAG in Buchforst)
Unsere Zukunft in Buchforst

Buchforst - Wie wollen wir im Jahr 2025 zusammen leben? Wie soll unser Stadtteil  aussehen? Wie können wir unsere Ziele erreichen? Gestalten Sie mit, machen Sie mit, Ihre Ideen sind gefragt.

Wir laden Sie herzlich zur Stadtteilkonferenz "Unsere Zukunft in Buchforst 2025" am Samstag, den 14.10.17 von 11:00 bis 15:00 Uhr in den Räumen der Grundschule Buchforst in der Kopernikusstraße ein.

Für die Beköstigung und Kinderbetreuung ist gesorgt, der Eintritt ist frei. Mit herzlichen Grüßen, Sabine Kessler vom Stadtteilzentrum Buchforst, Claudia Greven-Thürmer, Sozialraumkoordination und Alfred Mehren. (PR)

Die Severinsbrücke ist zwar nah dran, aber für Radfahrer ziemlich unbequem. (Bild OSM)

Wo soll die Fußgänger und Radfahrerbrücke hin?

Deutz - Die Stadt soll prüfen, unter welchen Bedingungen sich zwischen Rheinauhafen und Deutzer Hafen eine Brücke über den Rhein bauen lässt. Das beschloss die Bezirksvertretung Innenstadt.

Danach soll die Fuß- und Radwegbrücke zwischen Bastei und Rheinpark wegen der hohen Kosten zurückgestellt werden. Weiter südlich eine neue Rheinquerung zu schaffen, sei wichtiger, weil im Deutzer Hafen ein großes Wohngebiet entstehe. (KStA)

Kommentar: Vom Rheinau- zum Deutzer Hafen ist es über die Severinsbrücke ein Katzensprung. Eigentlich bräuchte es hier keine zusätzliche Fußgängerbrücke. Es sei denn, man will "Hippe" und "Hoppe" Wohnviertel besser miteinander verbinden .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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