Die Rückseite des Hauses Clevischer Ring 178 weist bereits erste Skizzierungen auf. (rb/MF)
Unser Dorf soll schöner werden ..

Mülheim - Im Rahmen des Kunstfestivals CityLeaks wird die Fassade des GAG-Wohnhauses Clevischer Ring 178 umgestaltet. Es ist bereits die dritte Fassade in der Hacketäuer-Siedlung, die verschönert wird.

Das Vorhaben und die Fassadenkunst stellt die GAG Immobilien AG der Presse am Freitag, den 8. September 2017, um 11 Uhr dort vor. Der argentinische Künstler Elian Chali wird die Fassade des Hochhauses umgestalten.

Wir fahren an der Adresse vorbei und bannen die alte Fassade auf ein Bild. Das stellen wir dann dem Ergebnis der Neugestaltung gegenüber, es sind ja nur noch ein paar Tage. Bis dahin, ihre Redaktion Mülheimer Freiheit. (rb/MF)

Eines ist klar: Der Elektromotor kommt mit viel weniger Teilen aus, da sind die Verbrennermotoren im Nachteil. (Bild Deutz AG)

DEUTZ AG gibt Gas

Deutz - Der Kölner Motorenhersteller DEUTZ AG bekommt als erster Motorenhersteller weltweit ein Zertifikat für die neue Abgasnorm EU-Stufe V. Sie gilt ab 2019 für mobile Arbeitsmaschinen, wird von Deutz aber schon jetzt eingehalten.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssen alle Motoren unter anderem mit modernen Dieselpartikelfiltern ausgestattet sein. Die neue zertifizierte Motorengeneration wird zum ersten Mal auf der Weltleitmesse für Landtechnik - der Agritechnica in Hannover - präsentiert. (RadioKöln)

Kommentar: Das ist eine gute Nachricht, auch, wenn es den Aktienmarkt nicht sonderlich beeindruckt. Im Gegensatz zum Elektroautokonzern Tesla. Dessen Öko- und Kapitalbilanz sind zwar unterirdisch, aber es ist halt ein geiles Teil, ein I-Phone auf Rädern sozusagen .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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