Schlange vor der Frachtabfertigung (Bild WDR)
Zuwenig Personal?

Porz - Im Frachtbereich am Flughafen Köln/Bonn gibt es nach Angaben von Mitarbeitern Sicherheitslücken bei der Kontrolle von Lkw und Transportern. Wegen Personalmangels würden Fracht-Fahrzeuge nicht gründlich genug kontrolliert.

Um die Lücken im Dienstplan zu füllen, müssen Mitarbeiter laut Gewerkschaft Verdi 12 bis 13 Stunden pro Tag arbeiten. In einigen Fällen seien die Fracht-Kontrolleure bis zu zwei Wochen ohne einen freien Tag im Einsatz, so Verdi am Donnerstag.

Um die Wartezeiten zu verringern, würden nicht alle Fahrzeuge detailliert auf gefährliche Gegenstände durchsucht. Der Flughafen Köln/Bonn und das Sicherheitsunternehmen Kötter bestreiten die Vorwürfe. Die Angaben der Mitarbeiter seien falsch. (WDR)

Kommentar von Jobber am 25.08.2017

Einer lügt, soviel ist klar. Bei den Mitarbeitern fällt mir nicht ein, was ihnen die Staulüge nützen könnte. Das sieht beim Billigflug-Paradies Flughafen schon ganz anders aus ..

Don-Bosco-Club, Tiefentalstraße 38, 51063 Köln-Mülheim (Bild Ewoka)
50 Jahre Don-Bosco-Club

Mülheim - Der Don-Bosco-Club feiert Jubiläum! 50 Jahre ein Stück Zuhause für Kinder und Jugendliche in Mülheim. Zu diesem Anlass laden wir alle Spender, Besucher und Freunde des Clubs zu unserem Sommer- und Jubiläumsfest ein.

Gemeinsam wollen wir ein buntes, freudenreiches Fest mit kulinarischen Köstlichkeiten, diversen Tanz und Gesangsauftritten als auch einem „Mitmach – Theater“ feiern. Lasst uns zusammen auf ein halbes Jahrhundert erfolgreiche Jugendarbeit in Mülheim zurückblicken.

Freitag, 25.08.17, von 15:00 bis 20:00 Uhr, Don-Bosco-Club, Tiefentalstraße 38, Köln-Mülheim. Die Kinder und Jugendlichen sowie das ganze Don-Bosco-Club Team freuen sich auf einen tollen Nachmittag mit Euch. Alle Infos in unserem Programm! (PR)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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