Wer den Text rechts ok findet, und den links rassistisch, ist Lichtjahre von Integration und Normalität entfernt. (Bilder Stadt Duisburg)
Die Rassismus-Keule bei der Arbeit

Duisburg - Eigentlich wollte die Stadt genau das Gegenteil damit bezwecken. Die neue Kampagne „#machsrein“ von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg sorgt momentan für wilde Diskussionen.

Der Grund: Unter anderem wurden türkische Vornamen mit frechen Sprüchen auf die Mülleimer gedruckt. Die Slogans „Mach et, Mehmet!“ oder „Geht doch, Gülcan!“ kamen gar nicht gut an und wurden als rassistisch aufgefasst. (EXPRESS)

Kommentar: Was an manchen Mitbürgern total nervt, ist ihr ständiges Angepisstsein. Oft reicht schon ein Park-Knöllchen für Rassismus-Vorwürfe. Die Mülleimeraktion sorgt sogar bis in der Türkei für Gejammer. Dabei ist die Oberheulsuse Erdogan natürlich auch ein prima Vorbild .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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