Kölner Medien (Grafik rb/MF)
Kurznachrichten 17.07.17

Leverkusen - Wahlkampf Grüne gegen neue Autobahn-Brücke in Leverkusen .. Rundschau ..
Kalk - Das Odysseum bekommt eine neue Direktorin .. Kölner Stadt-Anzeiger ..
Wuppertal - Die Stadt Wuppertal ist bis Ende August ohne Bahnanschluss .. Rundschau ..
Gummersbach - Die A4 wird vom 17. bis zum 20.07.17 in Höhe der Wiehltalbrücke in beiden Fahrtrichtungen gesperrt .. Rundschau ..
Gremberghoven - Schwerer Unfall an der Autobahn-Abfahrt - Unfallgegner wohl übersehen .. EXPRESS ..
Deutz - Platz bekommt einen Namen - Der "Düxer Bock" wurde am Sonntag eingeweiht .. Radio Köln ..
Mülheim - Die Stadt von morgen - Das Projekt des Schauspiels Köln in Mülheim - Rückblick im Wochenspiegel ..
Mülheim - Pflanzen, ernten, kochen - Grundschüler sind stolz auf ihren Schulobstgarten .. Wochenspiegel ..

Erdogan glaubt, dass der Galgen immer nur für andere da ist. Wenn er sich da mal nicht irrt. (Bild Junge Welt.de)

Volksverhetzung als Staatspolitik

Istanbul - Ein Jahr nach dem Putschversuch kündigt Erdogan ein unnachgiebiges Vorgehen gegen die Putschisten und deren Hintermänner an: „Diesen Verrätern werden wir zuerst die Köpfe abreißen.“

Parlamentspräsident Kahraman: „Volk, Fahne, Koran, Glaube, Gebetsruf, Freiheit, Unabhängigkeit sind unsere Ehre. Wer unsere Werte angreift, dem brechen wir die Hände, schneiden die Zunge ab und vernichten ihr Leben.“

Erdogan würde der Wiedereinführung der Todesstrafe sofort zustimmen. Er würde nicht darauf achten, was Hans und George dazu sagen. "Ich achte darauf, was Ahmet, Mehmet, Hasan, Hüseyin, Ayse, Fatma und Hatice sagen.“ (EXPRESS)

Wenn sich alle Religionen dem Grundgesetz beugen, brauchen wir keine religiösen Friedenskonferenzen. (Montage rb/MF)

Friede unter den Menschen?

Wuppertal - Rund 80 Christen, Muslime und Buddhisten kamen zu einer internationalen Tagung zusammen. Sie steht unter dem Motto "Friede unter den Menschen".

Angesichts von Terroranschlägen religiöser Extremisten und wachsender Fremdenfeindlichkeit möchten die Veranstalter ein Zeichen für Frieden und Gerechtigkeit setzen und aufrufen, am Aufbau inklusiver Gesellschaften mitzuwirken. (WDR)

Kommentar: Besonders Christentum und Islam haben den Anspruch, die "einzig wahre" Religion zu sein. Die Folgen sind Kreuzug und Dschihad. Erst, wenn sie ihren eigenen Glauben in Frage stellen können, gibt es Hoffnung auf ein friedliches Miteinander. (rb/MF) 

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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