Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Rot - Rot - tot

Hürth - Der Tod der Radsport-Hoffnung Philip (17) ist sinnlos und brutal. Denn nach ersten Ermittlungen der Polizei und einer Zeugin soll der Opel-Fahrer (33) mit voller Absicht nicht nur am Unfallort über eine rote Ampel gerast sein.

Der türkische Familienvater war viel zu spät auf dem Weg zur Arbeit. Um schneller zu sein, missachtete er mindestens zwei rote Ampeln. Dann erfasste der Opel an der Bonnstraße Ecke Nussallee den 17-Jährigen. Er war auf der Stelle tot. (EXPRESS)

Kommentar: Das Buch der Totraser hat ein weiteres Kapitel. Der Unfallverursacher war Orientale, wie die meisten Totraser der letzten Jahre in Köln. Ich selbst wurde in Mülheim dreimal mit dem Fahrrad umgefahren. Von wem? Richtig, aber immer von einem anderen. (rb)

"Ich war einmal gut gelaunt. Es war schrecklich." (Bild Grumpy Cat, The Odysseyonline.com)

Katz und Maus

EU - Nato-Generalsekretär Stoltenberg ist wegen des Besuchsverbots für deutsche Abgeordnete auf dem türkischen Stützpunkt Konya besorgt. Die BRD stellt ein Drittel der Soldaten für die hier startenden Awacs-Aufklärer.

Der Europaabgeordnete Lambsdorff sagte, ohne deutsche Piloten könne der Einsatz gegen den IS dort nicht weitergehen. Die türkische Regierung hatte einen genehmigten Besuch deutscher Abgeordneter dort auf unbestimmte Zeit verschoben. (DLF)

Kommentar: Die Türkei spielt mit Deutschland Katz und Maus. Die Maus ist unsere Verteidigungsministerin, von der hört man nicht einmal mehr ein Fiepen. Dabei ist der Kater gar nicht gefährlich, sondern einfach immer nur schlecht gelaunt .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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