Köln - Wer auf den insgesamt 600 km Radwegen in der Stadt unterwegs ist, kennt das Gefühl, auf marodem Asphalt durchgeschüttelt zu werden. Angesichts verschnörkelter Streckenverläufe muss man sich zudem oft fragen:
"Wie und wo genau soll ich eigentlich weiterfahren?". „Wir arbeiten daran, die Situation zu verbessern, aber es wird noch etwas länger dauern, bis wir fertig sind“, räumt Klaus Harzendorf, Leiter des Amts für Straßen und Verkehrstechnik, ein. (KStA)
Kommentar: Wenn beim Straßen-Neubau, wie an der Markgrafenstraße / Clevischer Ring, trotz bekannter Probleme wieder nur Radwegemüll zustande kommt, wird klar: Herr Harzendorf ist nicht die Lösung, er gehört zum Problem. (rb/MF)