Mülheim - Parken auf dem Gehweg macht doppelt Spaß, wenn es im absoluten Halteverbot ist. So ist der illegale Parkraum vor dem Copyshop Vincenz- Ecke Frankfurter Straße sehr beliebt: PKW parken dort rund um die Uhr.

Ob mit oder entgegen der Fahrtrichtung, wie's gerade passt. Aber auch LKW's, die vom Gewicht gar nicht auf dem Bürgersteig parken dürfen, tun das mit Hingabe und beliefern die Geschäfte um die Ecke. Natürlich macht der Gehweg das nicht lange mit.

Die Platten werden in den Boden gedrückt und zur Stolperfalle für Fußgänger. Dann schickt die Stadt ein Team vorbei, das den Schaden notdürftig repariert. Man könnte auch das illegale Parken abstellen, aber das ist wohl zu langweilig .. (rb/MF 14.06.17)

Köln - Der Verein "Zeit mit Kindern" bringt Großeltern und Kinder, die nicht verwandt sind, zusammen. Denn immer mehr Kinder wachsen in Kleinfamilien auf, denen der Kontakt mit der älteren Generation fehlt.

Die Gelassenheit, die Omas und Opas im Umgang mit Kindern haben, bringen die meisten Eltern im Alltag nicht auf. Gerade für Alleinerziehende kann die gelegentliche Betreuung eine große Entlastung sein.

Sie können "Zeit mit Kindern" in ihren Verein, die Gemeinde oder ihre Seniorenintiative einladen, um die Idee auch bei Ihnen zu verbreiten. (Zeit mit Kindern)

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.