Istanbul, ein Stück Türkei im Schauspielhaus, Bild David Baltzer, Schauspiel Köln
"Istanbul" im Schauspielhaus

Mülheim - "Istanbul wurde nicht 1453 erobert, sondern heute", schreibt der türkische Autor Nedim Gürsel: Die Machtübernahme durch die Osmanen hat erst der Präsidenten-Pascha Erdogan in Reaktion auf den Putschversuch vor zehn Monaten vollendet.

Die Hängepartie zwischen dem Clash of Civilizations und einem Dialog der Kulturen bringt das Schauspiel Köln auf die Bühne. Im Stück "Istanbul" wählt man einen partizipativen Ansatz: Laien und Betroffene begegnen Ensemble-Mitgliedern in einer offen angelegten Diskurs-Dramaturgie.

Kommentar: Wir haben den Artikel im Spiegel gefunden. Auch WDR und Deutschlandfunk berichten. Die Kölner Lokalpresse schweigt noch. Aber vielleicht haben die ja schon Karten für eine der Vorstellungen am 30.05., 01., 05., 13. und 20.6.2017? (rb/MF)

Ist zur Zeit nicht ein schwarzes Kennzeichen Pflicht? Der hier hat noch ein grünes, das finden wir politisch prima, aber rollertechnisch überholt .. (rb/MF)

Rock 'n' Roller

Mülheim - Im Straßenverkehr gibt es viele Überraschungen und auch manche Fragen. So steht auf der Vincenzstraße seit vielen Wochen ein Motorroller auf einer markierten Parkfläche.

Wir haben nichts dagegen, wir fahren selber eine Vespa. Allerdings gilt hier das Bewohnerparken und der Roller hat keinen sichtbaren Ausweis. Für unser Auto haben wir den und bezahlen auch dafür. Unseren Roller würden wir hier nicht hinstellen.

Zudem scheint das Versicherungskennzeichen abgelaufen zu sein. Die Verkehrs- Überwachung kommt hier regelmäßig vorbei. Da fragen wir uns, warum kleinste Verstöße geahndet werden, aber hier - zumindest sichtbar - nichts geschieht. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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