Mülheim - Seniorenvertretung informiert über die ersten "100 Tage im Amt" .. mehr ..
Dünnwald - KVB-Gleisarbeiten vom 07. bis 24.05.17 zwischen Leuchter- und Odenthalter Straße .. mehr ..
Höhenhaus - Rollstuhl-Rugby-Turnier - Rückblick im Wochenspiegel .. mehr ..
Holweide - Neue Unterkunft für Flüchtlinge am Schlagbaumsweg .. mehr ..
Kalk - Cem Özdemir und Berivan Aymaz von den Grünen besuchen auf Wahlkampftour die KiTa "Weltkinder" in Kalk .. mehr ..
Kalk - Neues Feuerwehrzentrum entsteht - Freiwillige Feuerwehr formiert sich .. mehr ..
Kalk - Städtebauliches Verfahren "Hallen Kalk" - Auftaktveranstaltung für die Öffentlichkeit am 13. Mai 2017 .. mehr ..
Dellbrück - Theaterclub Klapperkasten - Theatergruppe Da Capo mit dem Stück "Willkommen in deinem Leben" .. mehr ..
 

Mülheim - Bis zuletzt war es ein enges Rennen zwischen den Bietern, die das Areal der Deutz AG östlich der Deutz-Mülheimer-Straße kaufen wollten. Am Ende setzte sich die erst im Mai 2016 gegründete Gerchgroup mit Sitz in Düsseldorf durch.

Das 160.000 qm große Gelände wechselt für einen Sockelbetrag von 125 Mio Euro den Eigentümer. Für die kommenden Jahre wird, abhängig vom Erfolg der Neubebauung auf dem Grundstück, ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag hinzukommen.

Das Deutz-Grundstück gehört zum begehrten Entwicklungsgebiet Mülheim-Süd. Stadt, Architekten und Investoren planen den Umbau des Areals in ein neues Stadtviertel, in dem 3000 Wohnungen, Gewerbe, Schulen und Kindergärten entstehen sollen. (KStA)

BRD - SPD-Kanzlerkandidat Schulz legt vor, die Bundesregierung legt nach: Sie stimmen Erdogan darauf ein, dass die in Deutschland lebenden Türken hier nicht über die Wiedereinführung der Todesstrafe in der Türkei abstimmen könnten.

Die Bundesregierung würde ein Referendum in BRD über die Wiedereinführung der Todesstrafe in der Türkei untersagen. Regierungssprecher Seibert: "Die Abstimmung über die Todesstrafe widerspricht dem Grundgesetz und europäischen Werten." (T-Online)

Kommentar: Recht so. Recht ist eben nicht immer "rechts" und was Böses. Viel vom AfD-Zuwachs resultiert aus dem Gefühl, dass die Politik Grundwerte und Demokratie gegen Leute wie Erdogan nicht entschieden genug verteidigt. (rb/MF)

Köln - Am Donnerstag, dem 4. Mai 2017, wurden im Kölner Stadtgebiet innerhalb von fünf Stunden drei Radfahrer bei Verkehrsunfällen schwer verletzt. Rettungskräfte fuhren die Schwerverletzten in Krankenhäuser.

Zur selben Zeit fand auf dem Rudolfplatz ein Rad-Aktionstag der Polizei unter Beteiligung des Fahrradbeauftragten, des ADAC und der Verkehrswacht statt. Mit Angeboten zum Thema "Sicherheit im Radverkehr" informierten die Partner die Verkehrsteilnehmer. (cs)

Kommentar: Drei Fahrrad-Unfälle mit bekannten Ursachen: Ein falsch geparktes Auto, eine geöffnete Autotür, ein abbiegender LKW. Gleichzeitig hält die Polizei auf dem Rudolfplatz einen Verkehrssicherheitstag ab. Wetten, dass sie mit dem Auto gekommen sind? (rb/MF)