Sozialräume Mülheim, Buchheim und Buchforst. (Grafik Stadt Köln)
Starke Veedel – Öffentlichkeitsbeteiligung

Mülheim - Wir machen unsere Veedel stark und stellen die Maßnahmen des Programms "Starke Veedel – Starkes Köln" für die Sozialräume Buchheim und Buchforst sowie Mülheim-Nord und Keupstraße in den Mittelpunkt.

Die Ideen sind dabei vielfältig, von der Gestaltung von Straßen und Plätzen, Angebote im Bereich Bildung und Qualifizierung sowie der Aktivierung der Wohnungseigentümer über das Haus-, Hof- und Fassadenprogramm bis hin zu der Neugestaltung von Spielplätzen.

Ziel des Programms ist es, die elf Kölner Sozialräume zu stärken. Das Vorhaben knüpft an das Strukturförderprogramm MÜLHEIM 2020 an. Termin Dienstag, 9. Mai 2017, ab 18:30 Uhr, Ort: Johann-Bendel Realschule, Danzierstraße 146a. (Stadt Köln)

Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 09.05.17

Mülheim - Verkehrsminister Groschek zu Besuch in Mülheim: Gegen Stau hilft nur Bau .. mehr ..
Dellbrück - Auf dem Grafenmühlenweg stoßen ein Fußgänger und ein Radfahrer zusammen - Senior schwer verletzt .. mehr ..
Porz - Kind (11) in der Nähe des Spielplatzes vom Seitenspiegel eines Autos erfasst - der Fahrer des als Audi beschriebenen Autos begeht Fahrerflucht .. mehr ..

Beispiel Merheimer Heide: Die ist komplett durch Bundesstraßen und Autobahnen eingeschnürt. (Grafik Google)

Mehr Grün im Rechtsrheinischen

Köln - Das Land NRW will das Integrierte Handlungskonzept "Vielfalt vernetzten" der Stadt Köln fördern. Vorhaben können nun finanziell unterstützt werden. Das IHK der Stadt Köln konzentriert sich auf den rechtsrheinischen Grüngürtel.

Dieser ist deutlich stärker durch räumliche Enge und nah heranrückende Siedlungen hoher Dichte bestimmt, als im Linksrheinischen. Zahlreiche Straßen und Bahnlinien durchschneiden ihn und schränken so seine Zugänglich- und Nutzbarkeit stark ein.

Mit den Projekten im rechtsrheinischen Kölner Grüngürtel möchte das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen die Klima- und Umweltbedingungen für Fauna, Flora und Menschen im rechtsrheinischen Stadtgebiet verbessern. (Stadt Köln)

Wer der Abstimmung über die Todesstrafe zustimmt, ist auch mit dem Ergebnis einverstanden. Gökay Sofuoglu ist Mitglied der SPD. (Bild DLF/ DPA)

Türkische Gemeinde Deutschland im Zwiespalt

BRD - Die Türkische Gemeinde appelliert an die Bundesregierung, ein Referendum über die Einführung der Todesstrafe in der Türkei zuzulassen. Nur weil die Frage nicht gefalle, könne man das Referendum nicht verbieten, so der Vorsitzende Sofuoglu.

Dies widerspreche dem Grundgesetz. Er selbst lehne die Todesstrafe ab. Die Bundesregierung hatte klargemacht, dass sie die Abstimmung in Deutschland verbieten würde. Sollte die türkische Regierung einen Antrag stellen, werde man alle rechtlichen Mittel ausschöpfen. (DLF)

Kommentar: Wenn Sofuoglu die Todesstrafe wirklich ablehnt, muss er auch das Referendum dazu ablehnen. Die Abstimmung über die Einführung eines rechtswidrigen Gesetzes kann nicht rechtmäßig sein. Man kann nur hoffen, dass die Bundesregierung in der Sache standhaft bleibt. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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