Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Rauchüberfall im Bahnhof

Mülheim - In der Nacht zum 24. April hielt sich ein 19-Jähriger im Bahnhof Mülheim auf. Auf dem Bahnsteig fragten ihn zwei Männer nach einer Zigarette. Nachdem er diese aushändigt hatte, zogen sich die Unbekannten Sturmhauben über die Köpfe.

Dann ging das Duo mit den Worten "Raubüberfall - Gib uns dein Geld" auf den jungen Mann zu. Einer drohte mit einem Messer. Der andere schlug dem Kölner mit einem Baseballschläger ins Gesicht. Dieser händigte das Geld aus, die Räuber flüchteten.

Die Polizei Köln leitete eine Großfahndung ein und nahmen umgehend zwei dringend Tatverdächtige fest. Der 19-Jährige musste ambulant in einem Krankenhaus versorgt werden. Den beiden Tatverdächtigen wurde eine Blutprobe entnommen. (af)

Im Maritim sind Winkeladvokaten, Steuerhinterzieher und Drogendealer weiterhin herzlich willkommen - Kreditkarten werden akzeptiert ..

Maritim alternativlos

Köln - Maritim-Direktor Korthäuer hat die Faxen dicke: „Wir werden künftig der AfD keine Räumlichkeiten mehr für größere Veranstaltungen anbieten“, sagte er am Sonntag klipp und klar dem EXPRESS.

Man ziehe Grenzen, „wo andere wegen ihrer Herkunft, Rasse oder Religion diskriminiert wurden, wo der Holocaust geleugnet oder die Gräuel des NS-Regimes in Abrede gestellt oder verharmlost wurden“. (EXPRESS)

Kommentar: Das Diskriminierungsverbot gilt offenbar nicht für AfD - Mitglieder. Die dürfen ohne Ansehen der Person pauschal als Nazis geächtet werden. Denn wer Nazis bekämpft, muss auch Nazi-Methoden anwenden, sonst ist es ja ein ungleicher Kampf .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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