Kölner Medien (Grafik rb/MF)
Kurznachrichten 31.03.17
Kalk - Krankenhaus Merheim durch Trafoausfall bis zum Abend ohne Strom .. mehr ..
Leverkusen - Illegales Autorennen, Orientalen, kein Führerschein, milde Strafe - wie aus dem Lehrbuch .. mehr ..
Deutz - Fitness-Messe startet -  internationale Presenter trainieren Masterclasses - Speaker der Branche teilen Know-how (wow!) .. mehr ..
Poll - Oldtimer geht nach missglücktem Diebstahl in Flammen auf .. mehr ..
Ordnungsamts-Mitarbeiter sollen jetzt auch in den Veedeln Kölns mehr Präsenz zeigen. Foto Uwe Weiser

Keine Schreibtische für Ordnungskräfte?
Mülheim - Betrunkene, Dealer, marodierende Teenies, Müll und Unordnung: Das Bild bietet sich an vielen Stellen. Dagegen will die SPD was tun: Jeder Stadtbezirk soll ein eigenes Ordnungsamt bekommen.

„Wir haben drei Ordnungsamts-Mitarbeiter für den Stadtbezirk“, so der Mülheimer Bezirksbürgermeister Fuchs. „Viel zu wenig, Mülheim hat fast 150 000 Einwohner.“ Deshalb fordert er mindestens zehn Ordnungsdienstler.

2016 hatte der Rat auch weitere 100 Mitarbeiter für den Ordnungsdienst beschlossen. Davon sind aber nur 50 im Dienst, weil es für alle nicht genug Büroarbeitsplätze gibt. (EXPRESS)
Projektleiterin Jane von Well (links) und Anleiterin Saskia Winters sind mit den „Fegern“ in Mülheim unterwegs. Foto Rosenbaum

Feger in Mülheim
Mülheim - Seit Oktober 2016 sind die Kölner Feger in Mülheim unterwegs: Männer und Frauen im Methadonprogramm, die täglich mit Pickern und Eimern rund um den Wiener Platz sauber machen.

Und nach einem halben Jahr ist klar: Die Mülheimer Bürgerschaft möchte ihren Einsatz nicht mehr missen. „Die machen’s richtig gut“, sagt Christine von Scheven von der IG Buchheimer Straße.

Deren Anwohner seien sich einig, dass es dort noch nie so sauber war. Die Mülheimer Feger haben seit Oktober 260 Säcke mit Abfall gefüllt, unter der Mülheimer Brücke, am Rheinufer und im Böcking Park. (KR)
Arsch huh - und die Füße von der Sitzbank!

Du bes Kölle
Köln - Unter dem Motto "Du bes Kölle" startet am 30.03.17 die Kampagne "Arsch Huh-Zäng ussenander". Die Veranstalter wollen ein Zeichen setzen gegen Rassismus und Rechtspopulismus.

In diesem Jahr liegt der Fokus auf den Landtags-und Bundestagswahlen im Mai und September. Bis dahin wollen Künstler, Kabarettisten und Musiker auf so genannte "Veedelstouren" gehen.

Besonders in den Kölner Vierteln, in denen die Wahlbeteiligung bislang nicht so hoch war. Die Veranstalter wollen die Menschen vor Ort davon überzeugen, doch wählen zu gehen. (WDR)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen