Grafik Stadt Köln
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Keine Flüchtlinge im Leskan-Park
Dellbrück - Auf dem Gelände des Leskan-Parks an der Waltherstraße sollte in einer Gewerbehalle eine Unterkunft für Geflüchtete entstehen. In der Halle war eine Unterbringung von bis zu 200 Personen geplant.
Nun hat sich der Investor von dem Projekt zurückgezogen. Bei einer Informationsveranstaltung der Stadt Köln im Mai 2016 waren die Anwohner und Gewebetreibende über die Planungen unterrichtet worden.
Die Stadt Köln nutzt mittlerweile qualitativ bessere Unterkünfte wie mobile Wohneinheiten, Systembauten und normale Wohnungen. Aktuell leben mehr als 12.424 Flüchtlinge in Einrichtungen der Stadt Köln. (Stadt Köln)
Nun hat sich der Investor von dem Projekt zurückgezogen. Bei einer Informationsveranstaltung der Stadt Köln im Mai 2016 waren die Anwohner und Gewebetreibende über die Planungen unterrichtet worden.
Die Stadt Köln nutzt mittlerweile qualitativ bessere Unterkünfte wie mobile Wohneinheiten, Systembauten und normale Wohnungen. Aktuell leben mehr als 12.424 Flüchtlinge in Einrichtungen der Stadt Köln. (Stadt Köln)
Kommentar von Demokrit am 24.03.2017
Die Stadt nennt mittlerweile nur noch die Gesamtzahl der Flüchtlinge und nicht mehr die Zahl der lediglich geduldeten, bzw. abgelehnten Asylbewerber. Bei der letzten Nennung war das fast die Hälfte ..
Kölner Medien (Grafik rb/MF)
Kurznachrichten 24.03.17
Mülheim - Der Chef von der Harley-Davidson Niederlassung an der Schanzenstraße ist eine Frau .. mehr ..
Kalk - Parken im Kalker Westen - Bürgerpark, Arcaden und beidseits der Kalker Hauptstraße wird das Parken kostenpflichtig .. mehr ..
Porz - Zwei Maskierte überfallen in der Nacht zum 22. März eine Schnellpizzeria auf der Frankfurter Straße - letzlich ohne Beute .. mehr ..
Kalk - Parken im Kalker Westen - Bürgerpark, Arcaden und beidseits der Kalker Hauptstraße wird das Parken kostenpflichtig .. mehr ..
Porz - Zwei Maskierte überfallen in der Nacht zum 22. März eine Schnellpizzeria auf der Frankfurter Straße - letzlich ohne Beute .. mehr ..
Spielplatz Holsteinstraße in der Vorfrühlingssonne .. (rb/MF)
Platz ist wieder bespielbar
Mülheim - Der Umbau und die Renovierung des Spielplatzes zwischen Sonderburger- und Holsteinstraße verlief zügig und nach dem angekündigten Fahrplan. Während der Bauphase waren noch nicht einmal Preisexplosionen zu hören!
Das freut im umliegenden Graf-Adolf-Viertel Jung und Alt. Vielleicht sollte die Stadt die Finger von Opern, Tunneln und Hubschrauber-Landeplätzen lassen und sich mehr auf Spielplätze konzentrieren? Das können sie nachweislich richtig gut.
Die anderen genannten Bauprojekte rumpeln und scheppern ja eher vor sich hin. Da fliegen die Preisexplosionen den Bürgern nur so um die Ohren und die implodierenden Planungen und Kalkulationen sind auch nicht viel leiser .. (rb/MF)
Das freut im umliegenden Graf-Adolf-Viertel Jung und Alt. Vielleicht sollte die Stadt die Finger von Opern, Tunneln und Hubschrauber-Landeplätzen lassen und sich mehr auf Spielplätze konzentrieren? Das können sie nachweislich richtig gut.
Die anderen genannten Bauprojekte rumpeln und scheppern ja eher vor sich hin. Da fliegen die Preisexplosionen den Bürgern nur so um die Ohren und die implodierenden Planungen und Kalkulationen sind auch nicht viel leiser .. (rb/MF)
Die Wahlbeteiligung zum Kölner Integrationsrat (kommunale Vertretung der Bürger mit Zuwanderungsgeschichte) lag 2014 bei 15%. (Bild Stadt Köln)
Ausländerwahlrecht gestoppt
Düsseldorf - Bürger aus Nicht-EU-Ländern können weiterhin nicht an Kommunalwahlen teilnehmen. Eine von SPD, Grünen und Piraten angestrebte Verfassungsänderung verpasste im Landtag die erforderliche Mehrheit.
CDU-Fraktionschef Laschet erneuerte den Vorwurf, Rot-Grün ermögliche mit dem Gesetz, dass „wir in jedem Stadtrat einen Erdogan-Anhänger sitzen haben“. Wahlrecht müsse aber an Staatsbürgerschaft gebunden sein, das sei CDU-Haltung seit vielen Jahren.
SPD-Innenpolitiker Körfges verurteilte die Kritik als „Versuch, das Gesetz auf ein Türken-Wahlrecht zu reduzieren“. Auch der FDP-Fraktionsvorsitzende Lindner kritisierte Laschets Argumentation, weil sie „das Risiko der Pauschalisierung und Diskriminierung“ berge. (KStA)
CDU-Fraktionschef Laschet erneuerte den Vorwurf, Rot-Grün ermögliche mit dem Gesetz, dass „wir in jedem Stadtrat einen Erdogan-Anhänger sitzen haben“. Wahlrecht müsse aber an Staatsbürgerschaft gebunden sein, das sei CDU-Haltung seit vielen Jahren.
SPD-Innenpolitiker Körfges verurteilte die Kritik als „Versuch, das Gesetz auf ein Türken-Wahlrecht zu reduzieren“. Auch der FDP-Fraktionsvorsitzende Lindner kritisierte Laschets Argumentation, weil sie „das Risiko der Pauschalisierung und Diskriminierung“ berge. (KStA)
Solche Unfälle passieren an dieser Stelle häufiger. (Bild Privat / EXPRESS)
LKW bleibt an Brücke hängen
Mülheim - Mit einem lauten Knall bleibt um 9 Uhr auf der Deutz-Mülheimer-Straße/ Ecke Gaußstraße ein Lkw-Fahrer (57) mit einem Baggerausleger auf der Ladefläche unter einer Eisenbahnbrücke hängen.
Die Wucht des Aufpralls ist so stark, dass das Fahrzeug herumgerissen wird, sich unterhalb der Brücke quer verkeilt und mit den Vorderrädern in der Luft hängt. Der 57-Jährige Fahrer trägt leichte Verletzungen davon.
Um 10.40 Uhr muss die Straße wegen der Bergungsarbeiten für den Verkehr gesperrt werden. Etwa eine Stunde später ist der Laster abgeschleppt und die Straße wird wieder freigegeben. (EXPRESS)
Foto Burggraf, durch Digitalfotografie und Internethandel unter Druck, schließt. (rb/MF)
Foto Burggraf hört auf
Mülheim - Der Fotofachhandel Burggraf auf der Frankfurter Straße 43 beendet Ende März den Betrieb. Zur Zeit läuft der Ausverkauf mit einer großzügigen Rabatt-Aktion. Das Geschäft nannte sich früher Foto Gregor.
Die Namensverwandschaft mit Foto Gregor am Neumarkt kommt nicht von ungefähr. Allerdings war die Ursprungs-Adresse die in Mülheim und nicht in der City. Es gab auch eine Zeit, in der Geschäftsideen so herum transportiert wurden.
Diese Zeiten sind vorbei. Für Überlegungen, ob leider oder Gottseidank, bleibt den meisten Menschen heute keine Zeit mehr. Der beratungsintensive Einzelhandel jedenfalls hat nur noch in Nischen eine Chance. (rb/MF) bupropion 150 mg merkur-zeitschrift.de/
Die Namensverwandschaft mit Foto Gregor am Neumarkt kommt nicht von ungefähr. Allerdings war die Ursprungs-Adresse die in Mülheim und nicht in der City. Es gab auch eine Zeit, in der Geschäftsideen so herum transportiert wurden.
Diese Zeiten sind vorbei. Für Überlegungen, ob leider oder Gottseidank, bleibt den meisten Menschen heute keine Zeit mehr. Der beratungsintensive Einzelhandel jedenfalls hat nur noch in Nischen eine Chance. (rb/MF) bupropion 150 mg merkur-zeitschrift.de/
