Helmut Rellergerd schrieb über tausend Geisterromane. Er hat keine übernatürlichen Kräfte, aber auf seiner Schreibmaschine liegt ein Fluch, eine Taste, ihn zu knechten .. (Foto Arlinghaus)
Geisterjäger-Nachwuchs

Mülheim - Der berühmte Geisterjäger John Sinclair bekommt Gesellschaft. Ab sofort geht Johnny Sinclair, ein zwölfjähriges Nachwuchstalent, auch auf Geisterjagd. Nicht in London wie das Vorbild, sondern in der schottischen Gemeinde Blacktooth.

„Johnny Sinclair“ von Sabine Städing, 269 Seiten, ist als Buch und als E-Book im Baumhaus Verlag erschienen, der seit 2008 zum Bastei Lübbe Verlag gehört, in dem die Romanreihe „John Sinclair“ erscheint. Die neue Buchreihe richtet sich an Kinder zwischen zehn und zwölf Jahren. (KStA)

Kommentar: Das Bastei Lübbe Haus in Mülheim hat einen Aufzug mit einem Halt zwischen 9. und 10. Etage. Nur Eingeweihte kennen den diskreten Stop auf Etage 9 3/4, denn hier sind die Abteilungen von Geisterjäger John Sinclair und Gangsterjäger Jerry Cotton .. (rb/MF)

Rechts die Zoobrücke, unten die ICE-Trasse und die Deutz-Mülheimer-Straße verläuft von Mitte links nach rechts oben. (Grafik Kadawittfeld architektur / Schäfer)

Cologneo I gestartet
Mülheim - Das lange leer stehende Gebäude im Innern des Kunst- und Gewerbehofs an der Deutz-Mülheimer Straße 127 wird saniert. Im Industriebau, der von 1864-1972 die Gummifädenfabrik Kohlstadt beherbergte, sollen bald neue Mieter einziehen.

Die Arbeiten zwischen dem Atelierhaus Kunstwerk und der Konzerthalle Gebäude 9 sind Auftakt zur Umgestaltung des Cologneo I. Dabei handelt es sich um ein 6,7 ha großes Gelände zwischen der Zoobrücke, Deutz-Mülheimer Straße und ICE-Trasse.

Die Bauarbeiten könnten dieses Jahr beginnen. Zurzeit laufen letzte Bodenuntersuchungen wegen Altlasten. Für die Villa Charlier liegt bereits die Baugenehmigung vor. Andere Bauanträge sind ebenfalls im Genehmigungs- Verfahren. (KStA)
Bruno Kahl, Chef des BND (Bild © Bundesregierung/ Bergmann)

Gülen nicht für Putsch verantwortlich
BRD - Erdogan macht die Gülen-Bewegung für den Putschversuch vom 15. Juli verantwortlich. Zehntausende mutmaßliche Anhänger wurden seitdem aus dem Staatsdienst entlassen und inhaftiert.

Der Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND), Kahl, hat Ankara bei der Bewertung des Putschversuchs widersprochen. Er sehe keine Anzeichen dafür, dass die Bewegung des Predigers Gülen dahinter stecke.

Über die Entlassungswelle nach dem versuchten Staatsstreich sagte Kahl: "Der Putsch war nur ein willkommener Vorwand. Was wir als Folge des Putsches gesehen haben, hätte sich auch so ereignet." (T-Online)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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