Ein paar Meter neben dem Möbellager der MüTZe türmt sich der Müll. (rb/MF)
Wilde Kippe Markgrafenstraße
Mülheim - Die Markgrafenstraße wurde von der Stadt als Umgehungsstraße für die Berliner Straße angelegt. Durch die neue Erschließung bietet sich aber auch die einseitige Bebauung der Grundstücke mit Wohnhäusern an.

Denn außer dem Möbellager der MüTZe gibt es nur ein Bauschild, dass eine Bauabsicht verkündet, aber keine Taten folgen lässt. Irgendwann hat jemand begonnen, auf eines der freien Grundstücke seinen Müll abzuladen und andere sind dem schlechten Beispiel gefolgt.

Da die schmalen und langen Grundstücke bis zur Berliner Straße reichen, müsste die illegale Müllkippe zum Haus Nr. 102 oder 104 gehören. Wir informieren die Initiative "Hallo Nachbar danke schön", die sich für mehr Sauberkeit im Veedel einsetzt, über den Schandfleck. (rb)
Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 24.02.17
Mülheim - Störungen im Bahnverkehr zwischen Leverkusen und Mülheim bringen den Bahnverkehr zum Erliegen .. mehr ..
Höhenhaus
- Handtaschenraub scheitert am Widerstand der Besitzerin .. Täter mit dunkler Hautfarbe .. mehr ..
Deutz - Umbau der KVB-Haltestelle Deutz / Messe wohl nicht mehr in diesem Jahr .. mehr ..
Köln - Auftakt des Straßenkarnevals - Die Polizei zieht eine erste Bilanz .. mehr ..
Bergisch Gladbach - Werkstattmitarbeiter verliert bei Probefahrt mit Porsche die Kontrolle und rast in den Gegenverkehr .. mehr ..
Der türkische Geheimdienst (Bild) hat in Deutschland bald nichts mehr zu tun. Die Spionage erfolgt in aller Öffentlichkeit und irgendwelche Folgen scheint die Türkei nicht zu befürchten.

Ausgrenzung statt Integration
Düsseldorf - Die türkischen Generalkonsulate in NRW sollen türkeistämmige Lehrer und Eltern offen dazu auffordern, den Unterricht an deutschen Schulen auszuspionieren und Kritik an Erdogan den diplomatischen Vertretungen zu melden.

Laut Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) gab es entsprechende Info-Veranstaltungen in den Konsulaten in Düsseldorf, Essen, Köln und Münster. An den Treffen hätten neben Lehrer- und Elternvereinen auch Imame teilgenommen.

Der Dachverband der Türkischen Elternvereine in Deutschland bestätigte die Treffen. Der Vorsitzender Ali Sak erklärte, dass sich türkeistämmige Eltern häufiger darüber beschwerten, dass türkische Politik im Unterricht schlecht dargestellt werde. (KR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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