Kölner Medien (Grafik rb/MF)
Kurznachrichten 28.01.17
Mülheim - Vorbereitungen für den Mülheimer Dienstagszug in der Endphase .. mehr ..
Mülheim
- Zur Fastelovends-Matinee lud die KG Müllemer Klütte in das Liebfrauenhaus ein - Rückblick im Wochenspiegel .. mehr ..
Buchheim -
Generalsanierung des Sportplatzes Wuppertaler Straße beschlossen .. mehr ..
Dellbrück
- Friedhofs-Schließdienst benötigt Helfer – dringend ehrenamtliche Helfer gesucht .. mehr ..
Deutz - Die Messe in Deutz ist für Anliefer-LKW's kaum noch zu erreichen - Messe und Stadt suchen nach Lösungen .. mehr ..
Kalk - Grundstein für die neue GAG-Verwaltung zwischen Polizeipräsidium und Odysseum gelegt .. mehr ..
Porz - Hauptzentrale der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) in Porz attackiert .. mehr ..
Logo der DITIB

NRW setzt DITIB unter Druck
NRW - Die DITIB in Köln gerät unter Druck. Nach der Spitzelaffäre hat das Land NRW den Verband aufgefordert, sich so schnell wie möglich komplett vom türkischen Staat zu lösen. Das Vertrauen sei tief beschädigt, so NRW-Integrationsminister Schmeltzer. (RK)

Kommentar: Stellen Sie sich vor, die Deutsche Botschaft in Ankara erklärt ihre Unabhängigkeit von der Bundesrepublik Deutschland. Natürlich ist das Schwachsinn. Von der DITIB zu verlangen, sich von der Türkei zu lösen, ist genau so absurd.

Die DITIB ist der türkischen Regierung untergeordnet und ähnlich verfassungs- feindlich wie z.B. die NPD. Wenn auch die Zeit für ein Verbot noch nicht reif ist, sollte man jede Unterstützung oder Zusammenarbeit mit ihr beenden. (rb/MF)
Silvester 2016 am Kölner Hauptbahnhof (Bild WDR)

Silvester - Abschlussbericht

Köln - Der Abschlussbericht der Bund-Länder-Projektgruppe "Silvester" des BKA stellt fest: Die Tatverdächtigen seien überwiegend männlich und zu über 90% volljährig. Von den 121 ermittelten Tatverdächtigen waren 55 bereits vorher polizeilich in Erscheinung getreten.

Die Tatverdächtigen gehören verschiedenen Nationalitäten an. Die meisten sind Algerier (33%), Marokkaner (26%) und Iraker (14%). Die Opfer waren in der überwiegenden Mehrzahl weiblich, deutsche Staatsbürger und zwischen 18 und 24 Jahre alt. (KR)

Kommentar: Die Täter sind überwiegend männliche Muslime, die Opfer überwiegend christliche Frauen. Dieser Aspekt ist bei der Ursachenforschung wichtig. Aber er birgt auch viel Zündstoff und wird deshalb nicht prominent herausgestellt. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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