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Das bisschen Wucher halten wir aus ..

Köln - Orden, Spangen, Schals – alles rund um den Karneval setzen Geschäftemacher ins Netz, um mit überteuerten Preisen Kasse zu machen. Jetzt hat die Abzocke die „Lachende Kölnarena“ erwischt.

Auf den Seiten von Ebay taucht eine Offerte des Anbieters „borussia 55g“ auf: Er bietet zwei Sitzplatzkarten für 385 Euro an. Offenbar benötigt „borussia 55g“ dringend Geld. Der mögliche Kunde ist allerdings geneppt – der Normalpreis lag beim Vorverkauf bei 35 Euro.

Eberhard Bauer-Hofner, Chef der „Lachenden Kölnarena, ist alarmiert: „Das sind rücksichtslose Geschäftemacher. Wir verfolgen das sehr genau und schreiben die betreffenden Anbieter sehr schnell an. Sollte dann keine Einsicht herrschen, werden wir andere Schritte einleiten.“ (EXPRESS)

Kommentar von Karnevalsjeck am 15.01.2017

Klar ist das Wucher - aber er ist öffentlich. Herr Hofner's Verdienste dagegen sind streng privat. Ob sie wachsen oder wuchern, das weiß niemand. Aber "Jönne künne" - ist das nicht ist die kölsche Lebensart? Und die Wuchertickets muss ja niemand kaufen. Was die einzig richtige Antwort ist ..

Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 15.01.17
Stammheim - Wohnung durch Küchenbrand unbewohnbar - zwei Jugendliche gerettet .. mehr ..
Stammheim - Fußgängerin bei Unfall auf der Kreuzung Kommunalweg / Höhenhauser Ring schwer verletzt .. mehr ..
Leverkusen - Straßen.NRW informiert über den Autobahnausbau bei Leverkusen am 17. und 18.01.17 und am 07.02.17 .. mehr ..
Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Mitos* statt Nafris?

Köln - Polizeipräsident Mathies hat die Herkunft der kontrollierten Personen in der Silvesternacht korrigiert. Es waren weniger junge Nordafrikaner am HBF, als erwartet. Die allermeisten Männer kamen aus dem Irak, Syrien sowie Afghanistan und Deutschland.

Mit einer Internet-Analyse des BKA und einer wissensschaftlichen Befragung soll jetzt geklärt werden, warum die Männer nach Köln gereist waren und ob und wie sie sich gegebenenfalls verabredet hatten. Das könne bei künftigen Einsätzen nützlich sein. (RK)

Kommentar: Was sagt uns die Analyse? Gibt es also neben den tausend nordafrikanischen Grabschern vom letztem Jahr noch andere, die gern mal hingelangt hätten? Und zwar aus anderen Ländern als Nordafrika, aber mit einem vergleichbaren kulturellen Hintergrund und Frauenbild? (rb)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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