Was ist für das Opfer schlimmer: Von einem Fremdenfeind oder der eigenen Familie umgebracht zu werden? (Bild Gedenkstein Hatun Sürücü, Bild Lez Franiak, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Zweierlei Maß ist völlig normal
Bremen - Ein 15-jähriger Syrer starb jetzt nach einer Prügelattacke an Silvester. Der Staatsanwalt geht nicht von einem fremdenfeindlichen Akt aus. Es gebe keine Hinweise, dass Deutsche an der Tat beteiligt waren. (T-Online)

Kommentar: An der Tötung war kein Deutscher beteiligt - man hört förmlich, wie die Nation aufatmet. Solange sich Ausländer untereinander totschlagen, ist alles halb so wild. Nur, wenn ein fremdenfeindlicher Aspekt vermutet wird, schlägt das Land aufgeregt mit den Flügeln.

So wurden auch auf der Keupstraße nach dem fremdenfeindlichen Nagelbombenattentat mehr Menschen durch normale Straßenkriminalität getötet und verletzt, als durch die Nagelbombe. Die Bombe kriegt jetzt ein Denkmal, die anderen Opfer ein Achselzucken. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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