Kölner Medien (Grafik rb/MF)
Kurznachrichten 06.01.17
Mülheim - Bezirksbürgermeister Fuchs zum Jahr 2017 mit Schwerpunkt Wohnen und Verkehr .. mehr ..
Mülheim - Drogenhändler auf dem ehemaligen Tropon-Gelände an der Berliner Straße festgenommen .. mehr ..
Mülheim - Möhring-Quartier im Mülheimer Süden - Schlechter Name für die Wiege des Automobilbaus .. mehr ..
Buchheim
- 19-jährige in Garage tot aufgefunden - Hinweise auf Gewaltverbrechen .. mehr ..
Höhenberg - Tankstelle an der Olpener Straße überfallen  - Polizei sucht Zeugen .. mehr ..
Aiman Mazyek (Bild Welt)
Die Rassismus-Keule

BRD - Aiman Mazyek ist der Sprecher des Zentralrats der Muslime. Er macht seit langem eine klare und angriffslustige Interessenpolitik und verteidigt das, was er für die Sichtweise von Muslimen in Deutschland hält.

Er bemüht sich in seinen Äußerungen um Ausgeglichenheit und geht dann regelmäßig zum Angriff über. So lobt er die Kölner Polizei für ihr Vorgehen an Silvester, um dann die Rassimus-Keule auszupacken:

"Der Begriff (Nafri) verbindet Nordafrikaner und Kriminalität. Dieser direkte Kontext erfüllt den Tatbestand des Rassismus." Die meisten Nordafrikaner sind Muslime und auch für die setzt sich Mazyek ein .. (rb/MF)

Jetzt gibt es noch einen Grund mehr, sein Handy glücklich anzustrahlen. Danke, KVB! (Bild KVB)

HandyTickets mit Rabatt
Köln - Mit dem HandyTicket spontan mal eben mit Bus & Bahn fahren ist nicht nur einfach, sondern auch günstig.Seit den 01.01.17 können Smartphone-Nutzer beim HandyTicket-Kauf so richtig sparen!

Alle über das Smartphone erworbenen HandyTickets erhalten dann einen Rabatt von mindestens 3 %. Beim Kauf des 4. EinzelTickets für Erwachsene einer Preisstufe gelten nochmals zusätzlich günstigere Preise.

Neben Einzel-, 4er- und TagesTickets (eine oder bis zu fünf Personen) können auch Zeitkarten wie das Wochen-, Monats- und Formel9Ticket als HandyTicket gekauft werden. (KVB)
Großmoschee in Ehrenfeld. (© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0, Wikimedia)
Erdogan regiert in Köln mit
Köln - Der Deutschlandfunk berichtet ausführlich über die Kölner DITIB. Der Verein ist ein Ableger der türkischen Religionsbehörde Diyanet und den Weisungen aus Ankara unterworfen. Die DITIB ist auch Bauherr der Großmoschee in Ehrenfeld.

Weder Dachverband noch Landesverbände der DITIB sind als Religionsgemeinschaften gemäß dem Grundgesetz anerkannt. Eine etwaige Anerkennung der DITIB als Körperschaft des öffentlichen Rechts sei mit der aktuellen Satzung nicht möglich.

Das sagt Rechtswissenschaftler Muckel und beruft sich auf die Satzung der DITIB. Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts übe hoheitliche Aufgaben aus und auf deutschem Boden könne kein ausländischer Staat maßgebliche Regelungen treffen. (DLF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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