Krematorium der Stadt Köln auf dem Westfriedhof (Bild Stadt Köln)
Asche zu Asche ..

Köln – Unser Körper gehört uns selbst, da sind wir uns wohl einig. Aber was ist, wenn wir nach dem Tod verbrannt werden? Wem gehört die Asche? Die geht scheinbar in den Besitz der städtischen Friedhofsverwaltung über.

Dort wird die Asche der Verstorbenen nach Edelmetallen durchsucht. Edelmetalle, wie Goldkronen oder künstliche Gelenke, werden dann im städtischen Auftrag verkauft und helfen, die Friedhofsgebühren ein wenig zu senken.

Der Katholikenausschuss in der Stadt Köln fordert, von diesem „Recycling“ Abstand zu nehmen. Völlig zu Recht, finden wir. Bevor auch noch die AWB Asche von Verstorbenen im Winterstreudienst einsetzt .. (rb/MF)

Kommentar von Redaktion am 30.12.2019

Wir haben den neuen Betreiber des städtischen Krematoriums auf dem Westhof angeschrieben und gefragt, wie sie das jetzt handhaben und ob es in Zukunft wieder Führungen durch das Krematorium geben wird. Unsere Mail scheint aber in dem selben Sieb hängen geblieben zu sein, mit dem man die Asche der Verblichenen nach Gold und Silber durchsiebt ..

Sperranlage auf der Leverkusener Autobahnbrücke über dem Rhein. (rb/MF)

Leverkusener Bußgeldbrücke

Leverkusen - Die Leverkusener Rheinbrücke auf der A1 ist für Lkw über 3,5 Tonnen gesperrt. Ignoriert der Fahrer dieses Verbot, zwingt ihn eine Schranke, rechts abzufahren und ein Bußgeld wird fällig.

Schilder und ein Durchfahrtverbot weisen auf das Fahrverbot hin. Trotzdem blieben immer noch täglich um 100 Lastwagen in der Schrankenanlage hängen. Ein großer Teil dieser Fahrzeuge seien laut Kennzeichen sogar ortskundig.

Bis Ende Oktober erließ die Stadt Leverkusen etwa 5.200 Bußgeldbescheide, mit denen sie etwa 1,3 Mio Euro einforderte. In Köln wurden bislang 6.800 Bescheide verschickt und 1 Mio in Rechnung gestellt. (WDR)

Das Dreieck sieht eigentlich wie ein Kreuz aus .. (Grafik OSM)
Brücken am Heumarer Dreieck

Köln - „Ja, ich habe Respekt vor der Aufgabe, und ich freue mich drauf“, sagt Ricarda Beutler. Die 48-Jährige ist die Projektleiterin für den Umbau des Heumarer Dreiecks, einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte Europas.

Hier müssen elf Brücken neu gebaut werden. Die DEGES, die „Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH“ nimmt das Großprojekt in Angriff: „Eine Prüfung der Autobahnbauten des Heumarer Dreiecks ergab teils erhebliche Defizite. Die Nutzungsdauer ist teilweise überschritten.

Bei anderen Bauwerken ist sie bald erreicht“, so Beutler. „Durch Sanierung lässt sich die Standfestigkeit und Leistungsfähigkeit der Straßen nicht erhalten. Alle Brücken im AD Heumarkt müssen dringend ersetzt werden.“ Die Kosten trägt der Bund, sie liegen im dreistelligen Millionenbereich. (EXPRESS)

Die chaotischen Szenen rund um den Dom sollen sich nicht wiederholen. (Bild WDR/dpa Markus Böhm)
Köln feiert Silvester 2019/20

Köln - Mit vielen Besuchern am Rheinufer und den Brücken, einer Feuerwerks-Kulisse mit Dom, einer spektakulären Lichtinstallation vor der Kathedrale und schwungvoller Musik feiert Köln ins neue Jahr.

Damit alle den Jahreswechsel unbeschwert und konfliktfrei genießen können, gibt es wieder eine böllerfreie Zone rund um den Dom und ein Sicherheitskonzept, zu dem sich Polizei Köln, Bundespolizei und Stadt Köln zusammengeschlossen haben.

"Sicher und friedlich Silvester feiern in Köln" lautet das gemeinsame Motto. Der Silvesterabend steht unter dem Motto "Respekt", das ein Statement derer darstellt, die sich für den respektvollen Umgang miteinander einsetzen. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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