Politesse Andrea Tillmanns berichtet aber auch von schönen Begegnungen und netten Menschen. (Bild Sterzl / KStA)
Politessen unter Druck

Köln - "In den Vorweihnachtswochen häufen sich mit der zunehmenden Verkehrsdichte leider auch Berichte über massive Bedrohungen und Beleidigungen von Politessen.“

Das sagte ein Brühler Ordnungsamtsleiter im Kölner Stadt-Anzeiger. Da ist Köln ganz sicher keine Ausnahme: „Die Leute machen Weihnachtseinkäufe, sind gestresst und parken leider oft im Parkverbot.

Der Respekt vor den Behörden lässt dabei immer mehr nach.“ Politessen wurden sogar körperlich angegangen. „ Manchmal sind es ausländische Männer, die sich von einer Frau nichts sagen lassen wollen.“ (KStA)

Kommentar von Schupo am 24.12.2016

Aus dem selben Grund hat die Stadt Köln zeitweise keine Politessen mehr auf die Keupstraße geschickt: Man könne nicht für die Sicherheit der Mitarbeiter garantieren. Statt dessen vertraut man auf die orientalische Straßenverkehrsordnung, die funktioniert ja auch ..

Kommentar von Biker am 23.11.2018

Wäre das nicht mal eine schöne Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass es tatsächlich keine AUTOFAHRPFLICHT gibt? Das mag viele überraschen, die am Auto hängen, wie ein Trinker an der Flasche. Aber man kann das komische Ding auch tatsächlich mal stehen lassen, mit der Bahn oder dem Rad fahren und Herrn Benz einen guten Mann sein lassen. Probieren sie es mal aus. Und stecken sich eine Tafel Schokolade für die erstbeste Politesse ein, die sie treffen.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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