San Quentin, Hinrichtungsraum (Bild gemeinfrei, Wikipedia)
Spritzen ohne Gift
USA - Die Zahl der Hinrichtungen in den USA ist letztes Jahr gesunken. Das meldet heute der Deutschlandfunk und der Hörer freut sich über einen Fortschritt in Sachen Menschlichkeit.

Dann nennt der Nachrichtensprecher die Gründe für den Rückgang: Es seien die hohen Kosten einer Hinrichtung. Ferner weigern sich europäische Firmen die zur Hinrichtung durch eine Giftspritze nötigen Chemikalien zu liefern.

Als letztes Unternehmen stoppte der Konzern Pfizer die Lieferungen. US-Bundesstaaten versuchen, sich auf dem Schwarzmarkt einzudecken oder erlauben, wie Utah, wieder Erschießungen. Da lob' ich mir Europa .. (rb/MF)
Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 23.12.16
Mülheim - Neuer Blitzer am Auenweg misst bereits 272 Überschreitungen in den ersten 24 Stunden .. mehr ..
Mülheim - Grabscher von der Montanussstraße gefasst - geschädigte Frau wird noch gesucht .. mehr ..
Kalk - Erweiterungs-Baustelle am Theophanu-Gymnasium wegen Drogenszene vorläufig stillgelegt .. mehr ..
Deutz - Kiosk auf der Deutz-Kalker Straße überfallen .. Hinweise von Zeugen bitte an die Polizei .. mehr ..
Porz
- Am Flughafen KölnBonn findet der Zoll die erstaunlichsten Dinge - aber wer verschickt Aas? .. mehr ..
Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Rettungskräfte bedroht und beschimpft
Velbert - Nach einem Unfall wurde die Arbeit von Notarzt und Polizei massiv gestört und die Versorgung der Verletzten behindert, darunter durch Freunde und Angehörige der türkischstämmigen Unfallopfer.

Sie beleidigten Einsatzkräfte und Unfallfahrer und bedrohten sie körperlich. Die Polizei brachte den Fahrer in Sicherheit und sicherte die Krankenhäuser, in die die Unfallopfer gebracht wurden. (WDR)

Kommentar: Muss man wirklich erwähnen, dass die Angreifer Türken waren? Sicher, auch in Düren gab es vor kurzem ein ähnliches Ereignis und andere davor. Aber nährt man damit nicht Vorurteile? Leider nimmt die Bedrohung von Rettungskräften auch insgesamt zu. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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